Prinz William hat sich bei den Centrepoint Awards mit seinen Cousinen Lady Kitty Spencer, Lady Eliza Spencer und Lady Amelia Spencer gezeigt. Bei dem Event betonte er in einer Rede die Rolle der Prävention im Kampf gegen die Obdachlosigkeit.

Prinz Harry verrät ein optisches Detail über seine beiden Kinder Archie und Lilibet: Sie haben das dicke Haar von Mutter Meghan geerbt. Was die Farbe betrifft, so drückt das rote «Spencer-Gen» erstaunlich stark durch.

Taylor Swift erhält Polizeischutz bei ihrer Londoner Show, während Prinz Harrys Antrag auf ähnlichen Schutz abgelehnt wurde. Zudem sollen Labour-Politiker Freikarten für Swifts Konzerte erhalten haben, was zu heftigen Diskussionen führt.

Boris Johnson brüstet sich in seinen kommenden Memoiren mit einem Detail über die verstorbene Queen Elizabeth II. Anders als der Buckingham-Palast, der von einer «natürlichen Todesursache» sprach, nennt der ehemalige britische Premierminister «Knochenkrebs» als Ursache.

Im Dezember wird auf Netflix eine neue Doku von Prinz Harry erscheinen. Darin geht es um sein geliebtes Polo. Doch die Netflix-Bosse sollen nicht zufrieden sein. Der Grund? Der Prinz ist in der Doku kaum zu sehen.

Hat sich Prinz Harry etwa ein Tattoo stechen lassen? Der Royal soll laut einem Bericht von «Page Six» mehr als eine Stunde in einem Tattoostudio verbracht haben.

Überraschungsbesuch bei Jimmy Fallon: Prinz Harry wurde dabei gefilmt, wie er mit dem Late-Night-Host durch ein Gruselhaus ging – und sich als ziemlich schreckhaft entpuppte!

Prinz Harry sprach in New York im Rahmen des Concordia Annual Summit über mentale Gesundheit. Er selbst wirkte dabei ungewöhnlich nervös, wie auch Expertin für Körpersprache Judi James auffiel.

Wo immer Prinz Harry und Herzogin Meghan auftauchen, fällt eines auf: Sie hat ihren Mann fest im Griff. Ob Händchen halten oder am Arm festklammern, die Herzogin kann die Finger nicht von ihrem Mann lassen. Expertin für Körpersprache Judi James weiss, warum.

Die Archewell Foundation von Prinz Harry und Herzogin Meghan fordert zur Wahlteilnahme auf. Sie verschickten personalisierte Briefe an unregistrierte Wähler und betonten die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements.