Keine Weihnachtsfeier in Grossbritannien
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben Einladung abgelehnt

Herzogin Meghan und Prinz Harry lehnten eine Weihnachtseinladung aus Grossbritannien ab. Das Paar verbrachte die Feiertage stattdessen mit ihren Kindern in Kalifornien.
Publiziert: 30.12.2024 um 10:13 Uhr
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Aktualisiert: 30.12.2024 um 10:15 Uhr
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Prinz Harry und Herzogin Meghan verbrachten Weihnachten erneut in Kalifornien, obwohl sie eine Einladung nach Grossbritannien erhielten.
Foto: keystone-sda.ch

Auf einen Blick

  • Harry und Meghan feiern Weihnachten in Kalifornien, getrennt von der königlichen Familie
  • Meghan legt betont Wert auf amerikanische Traditionen für Kinder
  • Prinz Harry verzichtet auf «goldenes Ticket» des Weihnachtsfests in Sandringham
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Während König Charles (76), Königin Camilla (77), Prinz William (42), Prinzessin Kate (42) und ihre Kinder wie üblich am Weihnachtsgottesdienst in Sandringham teilnahmen, verbrachten Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) Weihnachten in diesem Jahr erneut fernab der königlichen Familie in ihrer Wahlheimat Kalifornien – obwohl sie eine Einladung nach Grossbritannien erhalten hatten.

Gemäss der Zeitung «Mirror», die die Royal-Expertin Ingrid Seward (76) zitiert, wurden die Sussexes jedoch nicht von König Charles eingeladen, obwohl er seine Enkelkinder Archie (5) und Lilibet (3) gerne gesehen hätte. Seward erklärte: «Er wusste, dass es für den Rest der Familie unangenehm gewesen wäre, Harry und Meghan einzuladen. Also gab es keine offizielle Einladung.» Stattdessen kam eine Einladung von Harrys Onkel, Charles Spencer (60). Der Bruder von Prinzessin Diana (1961–1997) hatte die Familie über die Feiertage auf sein Anwesen Althorp eingeladen, doch das Paar lehnte diese Einladung ab.

Weihnachten ganz nach amerikanischen Traditionen

«Meghan sagt, es sei ihr wichtig, dass Archie und Lilibet ‹verbindende Erinnerungen› an Thanksgiving und Weihnachten zu Hause haben und die Traditionen wie das Auslegen von ‹Karotten für die Rentiere› geniessen können», berichtet die Royal-Expertin weiter.

Deswegen feierte die Familie zusammen mit Herzogin Meghans Mutter Doria Ragland (68) ein ruhiges Fest in Montecito. Seward vermutet, dass die Herzogin ihr Haus selbst schmückte, statt ein Unternehmen zu beauftragen, um ihr Image als «typisch amerikanische Hausfrau» zu wahren. Auch ein traditionelles Lebkuchenhaus dürfte nicht gefehlt haben. Meghan hatte kürzlich angedeutet, wie Weihnachten bei den Sussexes aussehen würde: ein grosses Essen, Spiele und vielleicht sogar eine Gesangsrunde mit Gitarre.

Laut Seward steht dies im starken Kontrast zu Prinz Harrys früheren Weihnachtsfesten in Sandringham, die der Prinz als «goldenes Ticket» betrachtete: «Das Geschenkeöffnen am Heiligabend mit seiner erweiterten Familie, dann der Kirchgang und das traditionelle Weihnachtsessen am nächsten Tag. Danach die Fasanenjagd am Boxing Day und dazwischen viele Partyspiele und Trinken.»

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