Harry und Meghan sind zurück in Los Angeles. Ihren dreitägigen Nigeria-Trip hat sich vor allem Herzogin Meghan mit ihren Outfits so einiges kosten lassen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan standen zuletzt wegen Problemen einer fälligen Zahlung ihrer «Archewell»-Stiftung in den Schlagzeilen. Die Wohltätigkeitsorganisation konnte nun offenbar eine Lösung finden.

Prinz William hat aus den Händen seines Vaters König Charles III. den Titel eines Oberst des Army Air Corps erhalten – dieser war angeblich für Prinz Harry vorgesehen.

Der Terminkalender des Königs sei zu voll, um seinen Sohn zu treffen, sagten Sprecher von Prinz Harry zum gescheiterten Zusammentreffen in London. Die Sache sei vollkommen anders, behaupten nun Vertraute des Monarchen.

Aufregung um Herzogin Meghan: Bei einem Schulbesuch in Nigeria bricht die Frau von Prinz Harry mit ihrem freizügigem Kleid das strenge royale Protokoll.

In England haben sie Bedenken um ihre Sicherheit, für die sie selbst aufkommen müssen. Obschon das Land als stabil gilt. Anders sieht es bei Nigeria aus, wo das Paar heute für eine dreitägige Reise ankam.

Prinz Harry alleine in der Heimat. In London gesellten sich weder Papa Charles noch Bruder William an seine Seite. Die Familie seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana, stand ihm jedoch bei. Wie wichtig ihm diese Unterstützung ist, wurde einmal mehr sichtbar.

Nah, aber doch so fern: Während Prinz Harry am Mittwoch seinen Invictus-Games-Gottesdienst in London feierte, lud Vater König Charles nur wenige Kilometer entfernt zur Gartenparty.

Prinz Harry hatte gehofft, bei seinem Besuch in London auf Vater Charles zu treffen. Doch der sagt ab und macht stattdessen Termine mit Bruder Prinz William.

Prinz Harry hält sich derzeit in London auf. Zu einem Treffen mit Vater Charles wird es jedoch nicht kommen, wie ein Sprecher des Herzogs von Sussex jetzt bestätigt hat.