In vielen Schweizer Büros ist der Kaffee gratis. Doch einige Unternehmen verlangen mehr als 2 Franken pro Tasse. Dabei ist das beliebte Wachmacher-Getränk keine Nebensache.

Die Grossbank muss ihr Eigenkapital in den nächsten Jahren massiv aufstocken. Die Massnahmen der Finanzministerin versetzen den Auslandsambitionen einen Schlag.

UBS-Aktien stürzen nach Bundesratsbericht zur Bankenstabilität ab. Die Unsicherheit über die «too big to fail»-Regulierungen belastet das Papier.

Die Post hat im Jahr 2023 einen Konzerngewinn von 254 Millionen Franken erwirtschaftet. Das ist nochmals weniger als im Vorjahr. Besser sieht es nur bei der Postfinance aus.

Die Schweizer Banken hinken bei der Digitalisierung hinterher. Bei einem Grossteil der Geldinstitute ist ein Filialbesuch für eine Kontoeröffnung unerlässlich. Unter den digitalen Nachzüglern befindet sich überraschenderweise auch eine bekannte Grossbank.

Die Postfinance kämpft mit Problemen bei der Ausführung von Daueraufträgen. Der Zeitpunkt ist ungünstig: Denn bei vielen ist jetzt die Miete fällig.

Heute Freitag ist Zahltag für viele Schweizerinnen und Schweizer. Ausgerechnet an diesem Tag vermeldet die Postfinance Störungen. Nach knapp zwei Stunden war alles wieder behoben.

Die Postfinance steigt als dritte klassische Schweizer Bank in den Kryptohandel ein. Investieren kann man ab 50 Dollar. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht.

Endlich hat die Postfinance einen neuen CEO gefunden: Er heisst, Beat Röthlisberger, kommt von der BKLB und tritt im Juli an. Bislang ist er ein unbeschriebenes Blatt auf dem Finanzplatz, eine Lösung aus der zweiten Reihe.

Beat Röthlisberger ist ab dem 1. Juli 2024 der neue CEO der Postfinance. Bisheriger CEO Hansruedi Köng hat seinen Rücktritt bereits vor knapp einem Jahr verkündet.