Langweilige Luftmatratzen, ausgewaschene Bikinis und Wasserpistolen machen in diesem Sommer Platz für aufblasbare Kakteen, angesagte Badeanzüge und gehypte Spielzeuge.

Im Switch-Titel «Arms» treten ziemlich spezielle Kämpfer gegeneinander an. Denn dank Federarmen besitzen sie eine einorme Reichweite. Wir haben das Prügelspiel, das auch mit Bewegunssteuerung perfekt funktioniert, bei Nintendo in Frankfurt am Main angespielt.

Mit dem iPhone-Game «Super Mario Run» und der «Pokémon Go»-Umsetzung für Apple Watch hatte Nintendo gestern gleich beide Füsse in der Apple-Keynote. Das schickt die Aktie erneut auf einen Höhenflug.

Tausende Kinder wurden in den Sommerferien vom Pokémon-Go-Fieber gepackt. Lehrer sollten deshalb zum Schulstart den Hype um das Spiel im Unterricht aufgreifen, rät eine Pädagogin.

In Brasilien wird ein Mann gesichtet, der sich mit einem Opel Corsa vergnügt. In Basel drehen einige Pokémon den Spiess um und landen damit einen Welthit. In Pakistan ist ein Auto, das aus unerfindlichen Gründen vorwärts kommt. Und in einem polnischen Supermarkt wird eine Mitarbeitern beim «Saubermachen» gefilmt - einfach ekelerregend. Willkommen zu den Webhits der Woche!

Pokémon jagen Menschen: Ein Video aus Basel erobert die Welt. Alexander Meyer, der Mann hinter dem Video, erzählt von den Tücken des Drehs, wie die Idee entstanden ist und wie er sich von Interview-Anfragen kaum retten kann.

User sammeln mit ihren Handys nicht nur Pokémon, sondern schlagen neuerdings virtuelle Bälle. Auch Schweizer mischen mit, wenn Realität und Spiel verschmelzen.

Sein Velo ist eine Spezialanfertigung, sogar ein Unikat, das er selbst in Peking entworfen hat. Gestern Abend wurde es in Zürich gestohlen. Jetzt hofft der Zwei-Meter-Mann Quintus D. auf die Pokémon-Gemeinde.

Die Industrie pushed Virtual Reality. Doch der Überraschungs-Erfolg von «Pokémon Go» bringt Augmented Reality zurück ins Rampenlicht.

Frankfurt – Der Hype um das neue Handy-Spiel «Pokemon Go» verhilft Nintendo zu einer nie dagewesenen Kursrally. Die Aktien des Videospiele-Anbieters stiegen am Freitag um zehn Prozent auf ein Sechs-Jahres-Hoch von 27'800 Yen (260 Franken).