«Pokémon Go» war nur der Anfang
Jetzt golfen Schweizer in der Stadt - ohne Schläger

User sammeln mit ihren Handys nicht nur Pokémon, sondern schlagen neuerdings virtuelle Bälle. Auch Schweizer mischen mit, wenn Realität und Spiel verschmelzen.
Publiziert: 25.07.2016 um 18:49 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 18:45 Uhr
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Nein, das ist kein Yoga sondern in Urban-Golfer in freier Wildbahn.
In Basel wurde gegen den Pokémon-Wahnsinn gegolft
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:In Basel wurde gegen den Pokémon-Wahnsinn gegolft
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Der aktuelle Trend heisst «Augmented Reality». Ganz wie bei «Pokémon Go!» wird ein Game-Erlebnis in der realen Welt umgesetzt. Praktisch gleichzeitig wie die Pokémon-Macher haben auch Schweizer Werber von Smart ein ganz ähnliches Projekt realisiert.

Maria Messerli war die Beste in Basel und ergolfte sich einen Smart.

Mit der «Smart Urban Golf»-App wird das Handy zum Golfschläger. So letzten Donnerstag beim ersten von vier Schweizer Turnieren in Basel. Siegerin wurde Maria Messerli, sie bewältigte den «Augmented»-Golfkurs in 25 Schlägen mit einem bzw. zwei Versuchen Vorsprung auf die ersten Verfolger. Mit einfachem Rezept: «Ich hab nicht viel überlegt, einfach gespielt und Spass gehabt.»

Echte Preise statt höhere Levels

Der grosse Unterschied: Während gute Gamer bei Pokémon ein besseres Level erreichen, gibts beim Golfen echte Preise. So erspielte sich Maria Messerli einen Smart im Wert von 16'400 Franken. Auch an den drei weiteren Turnieren gibt es noch jeweils ein Auto zu gewinnen – zuerst am kommenden Mittwoch, 27. Juli, in Zürich (ab 18 Uhr). Dann am Donnerstag, 28. Juli, in Genf und am Freitag, dem 29. Juli, in Lugano.

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