Seit der Saison 2009/10 hört das zweithöchste Klubturnier der Uefa auf den Namen «Europa League». Mit Granit Xhaka gehört ein Schweizer zu den Rekordspielern dieses Wettbewerbs. Ohnehin ist in den Top 10 viel Schweizer Bezug zu finden.

Ist es für einen 26-jährigen Fussballer in voller Blüte politisch korrekt, nach Saudi-Arabien zu wechseln? Cameron Puertas hat das getan. Wenn man die Zahlen sieht, versteht man das.

Der Streik scheint bei Fussballern ein beliebtes Mittel zu sein, um sich von seinem Verein loszueisen und zu wechseln. Doch wie einfach ist es wirklich, und was droht diesen Spielern?

Der Transfersommer ist in der heissen Phase. Blick zeigt alle bisherigen Deals der Elite-Klubs in den fünf Top-Ligen. Und sagt, was die Champions-League-Teilnehmer und weitere namhafte Klubs bis zum Ende des Transferfensters noch planen.

Chelsea London steht unter finanziellem Druck. Der Klub muss Spieler verkaufen. Da kommen Millionenofferten aus dem arabischen Raum gerade recht. Geschäftliche Verflechtungen zwischen den Besitzern geben den Transfers aber einen faden Beigeschmack.

Die Klub-Bosse in Saudi-Arabien machen Ernst. Die Liste der Wunschspieler wird immer länger und umfasst grosse Namen.

Kein Sieger im West London Derby. Aber ein grosser Verlierer. Und der heisst Pierre-Emerick Aubameyang.

In den sozialen Medien ist ein Video aufgetaucht, in dem Pierre-Emerick Aubameyang (33) scharfe Kritik an Arsenal-Coach Mikel Arteta (40) ausübt. Grund für die Vorwürfe sind Streitereien der beiden aus Aubameyangs Zeiten bei Arsenal.

Das Transferfenster in den grossen Ligen Europas ist geschlossen. Zeit, Bilanz zu ziehen. Welcher Klub hat am meisten Geld ausgegeben? Wer hat eine ausgeglichene Transferbilanz?