Für 30 Millionen Euro gibts das James-Bond-Feeling gratis dazu. Zum ehemalige Feriendomizil von Sean Connery (89) in Südfrankreich gehören auch zwei freistehende Gästehäuser.

Das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee haben 2019 erneut schwarze Zahlen geschrieben. Auf besondere Resonanz stiess eine Paul Klee-Tournee in Brasilien. Rund eine halbe Million Kunstfreunde besuchten diese Schau.

Auf der «MS Säntis» hat Bundesrätin Karin Keller-Sutter heute nach drei Monaten im Amt eine Zwischenbilanz gezogen. Sie sprach über die derzeit wichtigsten Geschäfte in ihrem Departement – und antwortete auch auf ganz persönliche Fragen.

Internationale Kunstausstellungen sind Publikumsmagnete. In diesem Jahr muss man allerdings nicht weit reisen, um herausragende Kunstwerke zu sehen. Zwei Ausstellungen in Schweizer Städte, die Sie in diesem Jahr nicht verpassen sollten.

Marina Ruiz-Picasso ist die Enkelin des spanischen Malers Pablo Picasso. Zeitlebens hasste sie ihn, doch sein Nachlass machte sie zu einer Milliardärin mit Sitz am Genfersee.

Am Sonntag beginnt die grosse Picasso-Ausstellung in der Fondation Beyeler in Riehen BS. Claude Picasso, Sohn des Jahrhundert-Künstlers aus einer ausserehelichen Beziehung, ist Präsident der Picasso Administration, die die Wahrung der Bildrechte überprüft.

Mit einer spektakulären Picasso-Schau stiegt die Fondation Beyeler in das Ausstellungsjahr 2019 ein. Der junge Picasso der Blauen und Rosa Periode wird mit einer Fülle an Werken gezeigt, wie sie sonst kaum zu sehen ist.

Wolfgang Beltracchi (67) fälschte vierzig Jahre lang Bilder von bekannten Malern. Wir sprachen mit dem Deutschen in seinem Atelier in Meggen LU über Picasso, dessen Frühwerk vom 3. Februar bis 26. Mai in der Fondation Beyeler in Riehen BS zu sehen ist.

Es ist das Kunstereignis des Jahres: Die Picasso-Ausstellung in der Fondation Beyeler in Riehen BS. Ein Spektakel ist bereits die Anreise der berühmten Werke. BLICK war dabei, als ein nacktes Mädchen im Wert von 115 Millionen Franken an die Wand gehängt wurde.

Sam Keller (53), Direktor der Fondation Beyeler, über Versicherungssummen in Milliardenhöhe, die Jagd nach unauffindbaren Bildern und das Gerücht, dass Picasso ein Arsch war.