Heute steigt der EM-Kracher Schweiz – Türkei: Das erinnert unweigerlich an eine der denkwürdigsten Nati-Partien – das WM-Barrage-Rückspiel 2005. Wir haben uns den Höllenritt noch mal in voller Länge angeschaut. Mit Marco Streller, Beni Huggel und Daniel Gygax.

Der Hertha-Captain schildert seine Sicht der Dinge. Hat Lustenberger einen Stammplatz gefordert?

Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit! Timm Klose (27) hat sich das Aussenband angerissen. Und sagt: «Ich hatte Glück im Unglück.»

Wo es Verlierer gibt, gibt es Gewinner – auch in der Schweizer Nati.

Auch das zweite Testspiel im EM-Jahr 2016 verlieren die Schweizer - 0:2 gegen Bosnien im Letzigrund. Hier gehts zu den Nati-Noten!

Als Aktiver war Stéphane Henchoz (41) für die Defensivarbeit zuständig, nun ist er deutlich angriffiger unterwegs.

Den Entscheid erhält Nati-Captain Inler in England gestern Nachmittag am Handy: Nach 89 Länderspielen ist (vorerst) Schluss!

Nichts ist süsser als eine Derby-Rache! GC demütigt den FCZ zum dritten Mal in dieser Saison.

Die Nati-Cracks ein halbes Jahr vor der EM im Wechselfieber. Ein Kommentar von Sportchef Felix Bingesser.

Im Sükrü-Saraçoglu-Stadion von Istanbul erlebt die Schweizer Nati am 16. November 2005 einen «Höllenritt». Bei der Massenschlägerei im Spielertunnel erwischts Stéphane Grichting am schlimmsten: Der Walliser spürt den Tritt in die Genitalien bis zum heutigen Tag.