Cristiano Ronaldo war nur der Anfang: Saudi-Arabien wirft mit Fantasiebeträgen um sich – und bewegt sich im Zuge seines Wandels auf einer Skala von charmant bis gnadenlos. Ein Besuch im umstrittensten Sportland der Welt.

Die Saison 2023/24 ist vor einigen Wochen angerollt. Zeit für ein erstes Zwischenfazit zu den Sommertransfers. Welche neuen Spieler haben eingeschlagen – und wer hat enttäuscht?

Neymar hat bei Al-Hilal sein Debüt in der AFC-Champions-League gegeben. Nach Plan lief es allerdings nicht. Das Saudi-Team entgeht nur knapp einer Blamage – und der brasilianische Superstar fällt eigentlich nur negativ auf.

Weltmeister Argentinien und Brasilien sind in der südamerikanischen WM-Qualifikation als einzige Teams nach zwei Runden noch ohne Punktverlust.

Bolivien ist zum Start in die WM-Quali kein Gradmesser für Brasiliens Nationalmannschaft. Einer nutzt das besonders aus: Stürmer-Star Neymar schiesst sich am Freitagabend zum Rekordmann für die Seleção.

Schon Ärger bei erstbester Gelegenheit: Eine angebliche Verletzung von Neymar (31) sorgt für Misstöne in Saudi-Arabien. Sein Trainer versteht die Welt nicht mehr.

Neymar (31) verlässt die grosse Fussballbühne und wechselt nach Saudi-Arabien. In seiner Heimat erntet er dafür viel Unverständnis.

Neymar wechselt nach Saudi-Arabien zu Al-Hilal. Im Wüstenstaat lässt sich der Brasilianer seine Karriere vergolden. Es warten aber nicht nur finanzielle Vorteile auf ihn.

Das Hin und Her ist durch. Neymar wechselt zu Al-Hilal nach Saudi-Arabien. Damit haben Kronprinz Mohammed bin Salman und die Liga neben Cristiano Ronaldo ein weiteres, noch grösseres Aushängeschild.