Endlich wieder Knie in Zürich: Nach dem Abbruch der Tournee im vergangenen Jahr gastiert der National-Circus bis zum 7. November auf dem Sechseläutenplatz. Bei der Premiere offenbarten die prominenten Gäste ihre geheimen Wünsche bezüglich eines allfälligen Engagements.

Morgen ist es fünfzig Jahre seit die Stimme der Frau in der Schweiz etwas zählt: Am 7. Februar 1971 stimmten die Männer dafür, dass die weibliche Bevölkerung wählen darf – zumindest auf eidgenössischer Ebene.

Die Zahlen müssen runter: sofort, schnell, nachhaltig. 15 Persönlichkeiten fordern deshalb vom Bundesrat, dass er endlich beherzt eingreift.

Bei einer Musikflussfahrt haben sich 60 von 92 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Dass die Reise überhaupt durchgeführt wurde, sorgt in der Volksmusikszene für Verwunderung.

Vertreter der Schweizer Eventbranche und Künstler erklären, was der Fall der 1000er-Grenze für sie bedeutet und wo weiterbestehende Probleme und Unsicherheiten liegen.

Sie weinen, hoffen, weinen wieder und wissen: Ein Leben ohne ihren geliebten Mann muss möglich sein. Drei prominente Frauen, die nicht unterschiedlicher sein könnten, berichten im BLICK, wie sie mit dem Verlust ihrer grossen Liebe umgehen.

Die Telefonnummer von FCZ-Legende Fritz Künzli ist nach wie vor aktiv – gerade so, als sei er immer noch da. Seine Witwe Monika Kaelin, die jeden Anruf gern entgegennimmt, wünscht sich das so.

«Erschüttert» war Monika Kaelin, dass niemand vom Verband zur Beerdigung ihres Mannes Fritz Künzli († 73) kam. Nun kam es zur grossen Versöhnung.

Der Schweizerische Fussball-Verband fehlt an der Beerdigung von Legende Fritz Künzli (†73). Nun spricht SFV-Präsident Dominique Blanc (69): «Es tut mir sehr leid, was passiert ist.»

Monika Kaelin (65) muss am vergangenen Samstag ihren geliebten Fritz Künzli (†73) beerdigen – der Schweizer Fussball-Verband kam nicht. «Ich bin erschüttert», sagt sie.