In Solingen (D) hat am Freitag ein islamistischer Terrorist drei Menschen mit einem Messer getötet und weitere verletzt. Die Gefahr eines solchen Anschlags nehmen auch Veranstalter und Polizei in der Schweiz ernst. Sie sind auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen.

Im Sudan sind nach Angaben der UN-Nothilfeagentur OCHA bereits rund 317'000 Menschen nach schweren Regenfällen von Überflutungen und Hochwasser betroffen. Rund 118'000 Menschen wurden laut jüngstem OCHA-Bericht zu den Auswirkungen der Regenzeit seit Juni obdachlos.

Das teuerste Kunstwerk war seit seinem Kauf im Jahr 2017 verschwunden. Viele Kunstliebhaber rätselten, wo sich das Gemälde Salvator Mundi von Leonardo da Vinci befindet. Ein Kunst-Krimi, dessen Spuren in die Schweiz führen.

Im Iran sind mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. Die Pilger waren mit einem Bus unterwegs in den Irak.

Sie waren gerade einmal ein paar Tage alt. Nun sind sie tot. Die Neugeborenen eines Vaters aus Gaza wurden zusammen mit ihrer Mutter durch einen mutmasslich israelischen Angriff getötet – während der Vater gerade im Spital war, um die Geburtsurkunden zu holen.

Winterthur und YB müssen auf wichtige Spieler verzichten: Antoine Baroan und Mohamed Ali Camara werden nach ihren direkten Roten Karten vom Wochenende für mehrere Partien gesperrt.

Der vierte Spieltag der Super League ist Geschichte. Wer hat überzeugt und wer eine ungenügende Leistung gezeigt? Hier kommen die Noten.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat eine umstrittene Einigung mit dem mutmasslichen 9/11-Chefplaner Chalid Scheich Mohammed widerrufen. Damit könnte der Guantánamo-Insasse im Falle eines Prozesses nun doch zum Tode verurteilt werden.

Nach der Tötung von Hamas-Führern durch Israel drohen Iran und Hisbollah mit Vergeltung. Experten warnen vor Eskalation und einem Zwei-Fronten-Krieg. Fluggesellschaften setzen Flüge in den Libanon aus.

Chalid Scheich Mohammed, der mutmassliche Drahtzieher der Anschläge vom 11. September, will sich schuldig bekennen. Er könnte damit der Todesstrafe entgehen. Die US-Regierung bestätigt eine Vereinbarung, Details bleiben jedoch unklar.