Zwei Schweizer treffen in der Nacht auf Mittwoch in der NHL, einer steuert zwei Assists bei. Und Jonas Siegenthaler gibt nach seinem Fussbruch sein Comeback.

Die Winnipeg Jets um den Schweizer Stürmer Nino Niederreiter feiern gegen die San Jose Sharks einen knappen 1:0-Sieg. Am Tor ist der Churer aber nicht beteiligt.

Zwei Schweizer lassen sich in der Nacht auf Sonntag in die Skorerliste eintragen. Und sind damit massgeblich daran beteiligt, dass ihre Teams wieder einmal gewinnen.

Die Schweizer NHL-Spieler schiessen zum Jahresende gleich fünf Tore. Nachdem Nino Niederreiter am späten Samstagabend Schweizer Zeit mit einem Doppelpack brilliert hatte, brillieren drei andere Söldner im Powerplay.

Für manche ist Winnipeg das Straflager der NHL. Nicht für Nino Niederreiter. Er hat seinen Vertrag bei den Jets frühzeitig um drei Jahre verlängert.

Die Minnesota Wild haben sich nach 14 Niederlagen in den ersten 19 Saisonspielen von Trainer Dean Evason getrennt. Auch Assistent Bob Woods muss gehen, gab Manager Bill Guerin bekannt.

Winnipeg hat von sämtlichen Stationen in der NHL den schlechtesten Ruf. Die Heimat der «Jets» wird in der weltbesten Eishockey-Liga sogar als Straflager bezeichnet. Zu Recht? Ein Besuch beim Neo-Winnipeger Nino Niederreiter soll diese Frage beantworten.

Philipp Kurashev (24) und seine Chicago Blackhawks müssen einen empfindlichen Ausfall verkraften. Stürmer Taylor Hall (32) fällt nach einer Operation bis Saisonende aus.

Pius Suter befindet sich mit den Vancouver Canucks im Hoch, das auch von den Montreal Canadiens nicht gestoppt werden kann.

Timo Meier bereitet beim Heimsieg von New Jersey das 4:2 sehenswert vor und punktet im fünften Spiel in Folge.