Der Februar war bisher aussergewöhnlich mild. Und es bleibt vorerst auch so. Mit bis zu 16 Grad kommt bereits das Frühlingsgefühl, doch der Winter hat sich noch nicht komplett verabschiedet.

Eigentlich ist das Skigebiet Dent-de-Vaulion im Kanton Waadt ein beliebtes Ziel für Wintersportler. Doch dieses Jahr bleiben die Besucher aus. Denn: Es fehlt der Schnee.

Mild und nass begann das neue Jahr, dann brachten uns mehrere Eistage zum Frösteln. Zuletzt liessen milde Temperaturen an einen verfrühten Frühlingsbeginn glauben – doch nicht nur der Nebel sorgt für einen Dämpfer.

Frostige Temperaturen lassen die Schweiz derzeit vor Kälte zittern. Nächste Woche ist es schon wieder vorbei: Es wird wärmer. Doch woher kommt der plötzliche Temperaturwechsel? Ein Meteorologe gibt Auskunft.

Für Bauarbeiter können Hitzewellen gefährlich werden. Gewerkschaftsboss Pierre-Yves Maillard fordert nun mehr Engagement seitens des Bundes.

In der Schweiz wird es dank einem Hochdruckgebiet in den nächsten sieben Tagen wieder so richtig warm. In Teilen Europas wird es sogar bis zu 48 Grad heiss.

In der Schweiz sind am Mittwoch, dem Weltmeteorologietag, für die Jahreszeit hohe Temperaturen gemessen worden. In Bad Ragaz SG wurde als erster Station auf der Alpennordseite die 20-Grad-Marke geknackt, wie MeteoNews am Mittwoch mitteilte.

Am Sonntag beginnt der kalendarische Frühling - und ab Montag ist sonniges, trockenes und frühlingshaft mildes Wetter zu erwarten. Auch der Himmel dürfte dann wieder frei von Saharastaub und damit blau sein.

Dauer-Sonne, Frühlingstemperaturen, und Nordföhn nonstop. Einen so trockenen und warmen Jahresanfang hat es seit Aufzeichnung der Schweizer Wetterdaten anno 1864 nicht gegeben. Doch die Sonnenstube hat auch ihre Schattenseiten.