Endlich ist das trübe Winter-Wetter vorbei. Kein Schnee mehr in Sicht. Die Woche beginnt sonnig. 25 Grad! Doch das warme Wetter wird sich bereits bald wieder verabschieden.

Im April gibt es jedes Jahr krasse Wetterumschwünge. Sommer und Winter scheinen sich abzuwechseln. Dieses Jahr wirken die Wechsel besonders extrem. Steckt der Klimawandel hinter diesem Phänomen? Ein Experte ordnet ein.

In der Schweiz haben Medien und Institutionen zum 1. April ihre Leserschaft teils mit unwahren Meldungen veräppelt. Nachfolgend einige Themen, die wahr sein könnten, wohl aber als Aprilscherz zu taxieren sind.

Sonnen- und Tessinliebhaber aufgepasst: Während es im Osten am freundlichsten bleibt, wird es im Süden über Ostern hauptsächlich nass. Blick liefert die grosse Übersicht.

Grosse Kritik am neuen Erscheinungsbild von «SRF Meteo», das seit letztem Mittwoch über die Bildschirme flimmert: Zuschauerinnen und Zuschauer bemängeln die fehlenden Konturen zwischen Karte und Wolken. Doch einige Leserinnen und Leser nehmen das neue Design in Schutz.

Winter ade! Diese Woche wird es warm – und wie. Bis zu 20 Grad sind möglich. So schnell der Frühling kommt, so schnell verschwindet er aber wieder.

Das Schweizer Wetter kann sich nicht entscheiden: Eine föhnige Südströmung treibt die Temperaturen im Norden bis auf 18 Grad. Im Süden hingegen fallen lokal bis zu einem Meter Neuschnee.

Der Klimawandel macht den Skigebieten zu schaffen. Was tun, wenn der Schnee künftig ausbleibt? In Sattel-Hochstuckli macht man sich auf die Suche nach Alternativen.

Sonia Seneviratne (48) ist ETH-Professorin für Land-Klima-Dynamik – und gilt als eine der einflussreichsten Schweizer Wissenschaftlerinnen. Heute geht sie der Frage nach, wie es zu diesem warmen Winter kommen konnte.