Der US-Präsident Donald Trump und die First Lady wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Ärzte wiesen den Präsidenten in ein Militärspital ein. In einer Kurzbotschaft an die Nation versichert Trump, dass es ihm gut gehe.

Der erste brauchbare Personal Computer, der Apple I, wurde von einem einzigen Menschen erfunden und entwickelt: Steve Wozniak. Der Tüftler, der nun 70 Jahre alt wird, bildete beim Aufbau von Apple den Gegenpol zu seinem visionären Kumpanen Steve Jobs.

Unter der düsteren Musik aus «Star Wars» ziehen Demonstranten gegen Trumps Geheimarmee ins Feld. Trotz Ermahnungen von allen Seiten will Trump noch rigoroser gegen die Proteste vorgehen. Portland wird so zum Schlachtfeld.

Nach massiver Kritik an Facebook wegen dessen Umgang mit umstrittenen Äusserungen von Donald Trump hat die Plattform nun einen Beitrag des US-Präsidenten zur Briefwahl mit den offiziellen Wahlregelungen verlinkt.

Die Coronavirus-Pandemie beschleunige sich wieder, warnt die WHO. Derweil will US-Präsident Trump heute eine Mega-Wahlkampfrally in Tulsa, Oklahoma, vor 100'000 Menschen abhalten. Dies, während Infektionskurven in den USA weiter hochklettern.

Das Coronavirus hat mehr Amerikanern das Leben gekostet als der Vietnam-, Korea-, Irak- und Afghanistan-Krieg zusammen. Seit Mittwochabend trauert das Land um 100'000 Todesopfer. Wie es soweit kommen konnte – mit Donald Trump in der Hauptrolle.

Als alles mit dem zweiten Liverpool-Remis der Saison rechnet, schlägt die grosse Stunde von Roberto Firmino.

Arsenal mit Trainer Mikel Arteta und Nati-Star Xhaka bezwingt ManUtd 2:0. Nach dem erlösenden Sieg äussert sich Arteta auch zur Situation mit Xhaka. Tags darauf gibt sich Leader Liverpool keine Blösse. Das Premier-League-Round-up.

Ein Deal mit den Taliban? Laut Donald Trump wieder möglich. Die Verhandlungen, die vor einigen Monaten beendet wurden, seien wieder aufgenommen worden. Der US-Präsident verkündete dies bei einer überraschenden Reise nach Afghanistan.

Die Kontroverse um einen von US-Präsident Donald Trump unterstützten Elite-Soldaten kostet den zivilen Leiter der US-Marine seinen Job. Verteidigungsminister Mark Esper habe Richard Spencer um dessen Rücktritt gebeten, teilte das Pentagon am Sonntagabend mit.