Roger Federer begeistert an den ATP Finals in London die Fans einmal mehr und steht vorzeitig im Halbfinal. Einen ganz speziellen Wunsch haben zwei Fans.

Roger Federer marschiert schnurstracks Richtung Swiss-Indoors-Titel. Im Halbfinal macht der Maestro mit David Goffin (ATP 10) mit 6:1, 6:2 kurzen Prozess. Nun wartet am Sonntag als Letzter Juan Martin Del Potro.

Von Zittern über fünf Sätze wie noch an den US Open im August keine Spur. Roger Federer (36) zeigt US-Teenager Frances Tiafoe (19) auf seinem Heimcourt in der Basler St. Jakobshalle vor 9200 Fans den Meister.

Mit Marin Cilic (ATP 7) packt ein weiterer US Open-Titelkandidat überraschend früh die Koffer. Er scheitert an Diego Schwartzman (ATP 33). Bei den Frauen sind Garbine Muguruza (WTA 3), Venus Wiliams (WTA 9) und Petra Kvitova (WTA 14) erwartungsgemäss weiter.

Die Ausgangslage hat sich an den US Open nach zwei abgeschlossenen Runden verändert. Während Favoriten wie Dimitrov, Cilic oder Zverev schon out sind, rücken mit Rublev und Shapovalov zwei Teenager in den Mittelpunkt.

Schon nach 75 Minuten hat das Australian Open seine erste Sensation: Weltnummer 4 Simona Halep ist out. Besser macht es bei den Männern Andy Murray.

Zum ersten Mal in der 116-jährigen Davis-Cup-Geschichte holt Argentinien den Titel. Der Final gegen Kroatien? Ein einziges Drama!

Stan Wawrinka bewahrt sich in London die Chance auf den Halbfinal-Einzug. Voraussetzung? Ein Sieg gegen Andy Murray.

Wow! Was für ein Krimi zwischen Roger Federer und Marin Cilic in Wimbledon. Federer beansprucht auch das Glück, wie er zugibt.

Roger Federers Traum vom achten Wimbledon-Triumph rückt in greifbare Nähe. An seinen nächsten Gegner hat er aber keine guten Erinnerungen.