Verrückte Tennis-Fans in London
Diese dreisten Kerle wollen ein Kind von Federer!

Roger Federer begeistert an den ATP Finals in London die Fans einmal mehr und steht vorzeitig im Halbfinal. Einen ganz speziellen Wunsch haben zwei Fans.
Publiziert: 15.11.2017 um 11:17 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 01:58 Uhr
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Diese Fans haben einen speziellen Wunsch von Federer.

Unser Maestro Roger Federer (36) kann sich an den ATP Finals in London schon nach dem zweiten Gruppenspiel zurücklehnen. Die Halbfinals sind dank eines hochklassigen Matches und dem Sieg über Sascha Zverev (20) bereits fix.

Auf den Rängen in der ausverkauften O2-Arena sind die Fans aus dem Häuschen, himmeln Federer wie fast überall auf der Welt an. Zig Plakate und spezielle Kleider-Outfits schmücken die Halle.

Zwei männliche Fans gehen mit ihrer Botschaft gleich aufs Ganze – und haben einen skurrilen Wunsch an Roger! Sie halten zwei Plakate hoch mit der englischen Aufschrift: «Roger, mach mir ein Kind!» und «Noch besser, mach mir Zwillinge!!!»

«Die Kinder beschäftigen mich»

Ihr Ziel haben die beiden Fans auf alle Fälle erreicht. Die TV-Kamera rückt sie gross in den Mittelpunkt! Ob Roger die Szene auch mitbekommt, ist leider unbekannt.

Mit Zwillingen kennt sich Federer aber bestens aus. Schon zweimal gelang ihm ein Volltreffer. Die vier Kids halten ihn auch auf Trab, wie er nach dem Sieg über Zverev an der Pressekonferenz erklärt.

«Die Kinder beschäftigen mich. Ich habe nicht nur eines, nicht nur zwei, ich habe vier. Ich möchte nicht einfach nur auf der Couch rumliegen. Aber sie müssen auch ein wenig vorsichtig sein, dass ich manchmal nicht übermütig werde», sagt Federer.

Federer verzichtet aufs Training

Er liebe seine Zeit mit den Kindern und könne sich selbst nicht beherrschen, als mit den Kindern zu spielen und nach draussen zu gehen.

Bis zum Halbfinals an den Finals am Samstag kann es Federer etwas ruhiger angehen. Am Donnerstag muss er sich gegen den bereits ausgeschiedenen Marin Cilic im letzten Gruppenspiel nicht verausgaben.

Und am Mittwoch verzichtet er auf Rat seiner Coaches Severin Lüthi und Ivan Ljubicic aufs Training. «Ich sehe es zwar etwas anders, aber sie sagten, ich solle einen Ruhetag einziehen», erklärt Federer. (rib)

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