Wer holt die Wimbledon-Trophäe?
BLICK checkt die Sieges-Chancen der Viertelfinalisten

Noch acht Spieler sind im Rennen um den Männer-Titel in Wimbledon. BLICK schätzt die Sieges-Chancen in Prozent ein.
Publiziert: 12.07.2017 um 14:00 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 15:09 Uhr
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Um diese Trophäe gehts in Wimbledon.
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Der Maestro ist auf dem Weg zu seinem 8. Wimbeldon-Titel.
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Roger Federer – 35 Prozent 
Der Maestro hat die ersten vier Runden ohne Schwierigkeiten hinter sich gebracht – trotz Erkältung letzte Woche. Er ist frisch und ausgeruht, hat nur 5:40 Stunden auf dem Platz verbracht. So wenig wie kein anderer der Viertelfinalisten.

Andy Murray – 20 Prozent
Der Titelverteidiger kommt Schritt für Schritt stärker ins Turnier rein. «Hoffentlich fühle ich mich in den kommenden Tagen noch besser», sagt Murray. Auf dem Weg zum dritten Titel braucht er aber noch den Extra-Kick, um im allfälligen Final Roger zu schlagen.

Novak Djokovic siegte am Dienstag statt Montag gegen Mannarino.
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Novak Djokovic – 15 Prozent
Djokovic fehlt wegen des verschobenen Achtel­finalspiels ein Tag Erholung. Nach dem Nachhol-Sieg über Mannarino bezeichnet Djokovic die Verschiebung als falsch: «Das war ziemlich frustrierend am Montagabend.» Immerhin kommt er ohne Satzverlust durch.

Tomas Berdych – 10 Prozent
Der Tscheche findet allmählich wieder seine Form. Keiner der acht Verbliebenen hat derart viele Vorhandwinner geschlagen bisher (68).

Marin Cilic – ­9 Prozent
Hält der service­-starke Kroate ­seine Nerven im Zaum, schafft er es in den Halb­final. Auch Cilic hat die ersten vier Runden ohne Satzverlust überstanden.

Milos Raonic – 5 Prozent
Mit Federer wartet ein harter Brocken auf den Kanadier. Er kann vor allem auf den Aufschlag vertrauen. Als Einziger hat er noch keinen Rasen-Titel.

Der grosse Triumphator: Gilles Muller besiegte Nadal.
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Gilles Muller – 5 Prozent
Sein epischer Sieg über Nadal gibt dem Luxemburger Rasen­spezialisten ­Moral. Gegen Cilic entscheiden ­Nuancen. Sein Vorteil: Er ist Linkshänder.

Sam Querrey – 1 Prozent
Der grösste Aussenseiter, aktuell Nummer 28 der Welt, trifft auf Murray. Er hat wie Muller zwei Fünf-Sätzer gewonnen und besiegte Djokovic 2016 in der 3. Runde.

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