Die 4. Etappe der Tour de France wird wiederum im Sprint entschieden. Wie schon am Vortag kann sich der Belgier Jasper Philipsen durchsetzen.

Neben Stefan Küng hat ein zweiter Schweizer das Aufgebot für die Tour de France bekommen. Silvan Dillier darf fürs Team Alpecin-Deceuninck ran.

Wie es zum Unfall von Gino Mäder (†26) kam, wird nach wie vor untersucht. Es gibt aber Beispiele von Stürzen und chaotischen Situationen, die Forderungen nach mehr Sicherheit mit sich ziehen.

Einige steigen aus, viele machen weiter: Die Tour de Suisse rollt wieder. Gino Mäders Tod hinterlässt aber viele seelische Narben.

Michael Schär ist voll des Lobes für seinen Teamkollegen Felix Gall. Kein Wunder: Der Österreicher gewinnt die Leukerbad-Etappe und ist neuer Leader.

Nach der vierten Etappe der diesjährigen Tour de Suisse sind die ersten drei Fahrer im Gesamtklassement lediglich durch 16 Sekunden voneinander getrennt. Die Schweizer liegen weit zurück.

Vom 9. bis 16. Juni 2024 ist es wieder so weit, die 87. Tour de Suisse findet statt. Alle Infos zur diesjährigen Rundfahrt gibts hier.

Stefan Küng (29) kann seinen Kopf besser hinter seinen Händen verstecken. Ein neues UCI-Reglement machts möglich. Vor dem Giro-Zeitfahren ist er gut drauf.

Kein Ardennen-Triple für Tadej Pogacar. Der Slowene stürzt und muss wohl mehrere Wochen pausieren. Der Sieg beim Rad-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich geht erneut an Remco Evenepoel.

Küng, Hirschi, Schmid, Mäder, Bissegger, Balmer, Christen, Suter, Colombo und Reichenbach: Blick erklärt, warum man in diesem Jahr ein Auge auf sie werfen sollte.