Ming-Yang Yang steht bei Wolverhampton in der Premier League unter Vertrag. Ein junger, nahezu unbekannter Schweizer in einer der grössten Liga der Welt? Der Schein trügt.

Mit dem Wechsel von Antoine Griezmann (28) zum FC Barcelona ist der erste Dominostein im europäischen Fussball gefallen. Es könnte der Anstoss zum grossen Wechselkarussell gewesen sein. Mittendrin: Namen wie Neymar, Dembélé oder auch Coutinho.

Jérémy Guillemenot (21) war Servette-Talent, Barça-Junior, Rapid-Enttäuschung und Schweizer Sturmhoffnung. Die Nati ist nicht nur ein Traum, sondern ein konkretes Ziel.

Wende im Transfer-Wirbel rund um Superstar Neymar? Offenbar will Lionel Messi den Brasilianer nach Barcelona zurückholen – dafür soll Antoine Griezmann über die Klinge springen.

Brasilien wendet sich von Superstar Neymar ab. Auch die Altstars Pelé und Zico kritisieren den einstigen Wunderknaben, den Trainerlegende René Simões schon vor Jahren als «Monster» bezeichnete.

Real Madrid verliert auch das letzte Spiel der Saison – zuhause mit 0:2 gegen Betis. Der FC Valencia qualifiziert sich am Samstag dank einem 2:0-Sieg gegen Real Valladolid als viertes Team für die Champions League. Hier gehts zur La-Liga-Übersicht.

Wenn sich einige der grössten Namen des Weltfussballs für eine gemeinsame Sache zusammentun, dann ist es was ganz Grosses. Doch wer, was steckt genau dahinter? BLICK klärt auf.

Die Urus verdrängen am letzten Spieltag der Gruppe A Russland von Platz eins. Die Gastgeber standen jedoch schon vor der Partie ebenfalls als Achtelfinalist fest.

In seinem 100. Länderspiel avanciert Luis Suarez für Uruguay zum Matchwinner. Sein Tor beschert der «Celeste» den Einzug in den WM-Achtelfinal. Russland ist ebenfalls weiter.

Bis zur 89. Minute schnuppert Ägypten gegen Uruguay am Punkt. Dann schlägt Jose Gimenez per Kopf zu und sichert den Südamerikanern beim ersten WM-Auftritt 2018 doch noch den Sieg.