Wer wird der neue Shaqiri? Hat die Nati bald wieder einmal einen richtigen «Knipser»? Und wer könnte bald schon im Rampenlicht stehen? Das sind fünf der grössten Talente im Schweizer Fussball.

Die Verletzungsserie der Schweizer Nati reisst nicht ab: Weitere Nati-Stars fallen für die Nations-League-Spiele gegen Serbien und Spanien aus. Trotz der Ausfälle sieht Nati-Direktor Pierluigi Tami eine Chance.

Viel Zeit hat YB-Interimscoach Joël Magnin nicht gebraucht, um die Nummer eins zu werden. Fünf Spiele, drei Siege. Macht zehn Punkte. Schnitt: Zwei Zähler pro Match. Kein anderer Coach hat diesen Schnitt. Für den Titel reicht er kaum noch.

Bei YB werden die Personalsorgen immer grösser, der FCZ nimmt sein Sturm-Juwel mit nach Genf und der FCB will für eine Stunde an die Tabellenspitze. Die wichtigsten Infos zur 14. Super-League-Runde.

Drei Jahre nach seiner jüngeren Schwester Alessia hat auch ZSC-Stürmer Nicolas Baechler erstmals den Sprung in die Nati geschafft.

Nächster Dämpfer für YB: Captain Loris Benito fällt wie befürchtet aus. Der Verteidiger zog sich im Champions-League-Spiel gegen Schachtar Donezk eine Adduktorenverletzung zu. Auch Lauper und Imeri sind angeschlagen – zwei Akteure könnten dafür ihr Comeback geben.

Die Schweizer Teams konnten auf der europäischen Bühne bisher nicht überzeugen. Das hat zur Folge, dass man im Uefa-Ranking an Boden verliert.

Im Laufe der ersten sechs Spiele als neuer YB-Coach hat Joël Magnin einen Grundstamm von fünf Spielern definiert, auf die er immer setzt. Nicht aber gegen Schachtar Donezk. Das wirft Fragen auf.

Nächster Halt für Lugano in der Conference League: der Norden von Serbien. Beim dritten Spiel in der Ligaphase streben die Tessiner in Backa Topola den dritten Sieg an (Donnerstag, 18.45 Uhr). Das sagt Trainer Mattia Croci-Torti über den Gegner.