Eine modifizierte Gleitbombe aus der Sowjetzeit scheint sich für die russischen Streitkräfte gerade zum grossen Kriegsvorteil zu entwickeln. Die Ukraine bekundet derweil grosse Mühe, den Schrecken aus der Luft abzuwehren.

Im vergangenen Monat setzte sich ein US-Soldat aus Protest gegen den Gaza-Krieg in Brand und verstarb. Jetzt würdigt Palästina ihn als Mann, der «alles» für sie geopfert hat.

Fünf junge Prinzessinnen stehen bereit, um die europäischen Königshäuser weiterzubringen und ihre Bestimmungen anzunehmen: Königinnen ihres Landes zu werden.

Zuerst wurde ein russischer Panzer zerstört, dann wurden zwei russische Aufklärungsflieger vom Himmel geholt. Die ukrainischen Streitkräfte reklamieren den Erfolg des Abschusses für sich.

Am Sonntagabend ist dem ukrainischen Militär ein Coup gelungen. Die Ukrainer holten eine Berijew A-50 vom Himmel. Die Russen verlieren ein wichtiges Werkzeug zur Aufklärung.

Seit Wochen brodelt es im Roten Meer. Huthi-Rebellen greifen Handelsschiffe an. In der Nacht auf Freitag flogen US- und britische Kampfjets Angriffe gegen die Verbündeten der Hamas und des Iran. Offenbar kamen auch Oerlikon-Kanonen zum Einsatz.

Die Schweizer Armee will Autobahnen wieder als Not-Landepisten benützen können. Auch andere Luftwaffen trainieren auf Strassen. Denn die Strategie bewährt sich, wie sich im Ukraine-Krieg zeigt.

Kampfjets auf der Autobahn: Die Armee will nach jahrzehntelanger Pause diesen Sommer erstmals wieder Notstarts und -landungen von der Strasse aus proben. Ein ehemaliger Kampfjetpilot erzählt, wie sich die Landung auf der Autobahn anfühlt.

Die Armee plant Landeübungen auf Autobahnen. Im Ernstfall könnten nämlich solche Situationen häufiger passieren. Die Blick-Leser haben gemischte Gefühle bei diesem Thema.