Die GlücksPost wirft einen Blick zurück in die Vergangenheit ihrer Schönsten-Liste, die seit 25 Jahren Jahr für Jahr für Gesprächsstoff sorgt.

SRF-Moderatorin Fabienne Gyr und ihr Ehemann Mario werden diesen Sommer erstmals Eltern. «Wir freuen uns sehr auf den neuen Lebensabschnitt und dass der Wunsch von einer eigenen Familie in Erfüllung geht!» Nach einer Babypause will Gyr ihre Arbeit wieder aufnehmen.

TV-Star Fabienne Gyr erobert das SRF-Wochenende. Sie moderiert die 1000. «Samschtig-Jass»-Folge und die Sports Awards. Im Interview spricht sie über ihre Vorbilder und sagt, warum sie sich nicht beim ESC sieht.

Der SRF-«Samschtig-Jass» ist die älteste heute noch ausgestrahlte Unterhaltungssendung Europas. Erfunden hat ihn 1967 Kurt Felix als erstes interaktives TV-Format. Ehemalige Moderatorinnen und Moderatoren erklären das Phänomen dieses Fernsehjuwels.

Persönlichkeit, Erfolg und Ausstrahlung sind massgebend, um auf die Liste der schönsten Schweizerinnen und Schweizer zu kommen. Und das sind sie: die 100 Frauen und Männer, die die «Glückspost»- Redaktion im Jahr 2024 besonders beeindruckt haben.

Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat wieder die 30 einflussreichsten Schweizerinnen und Schweizer unter 30 Jahren gekürt. Kevin Fiala schafft es als einziger Sportler auf die Liste. Auch ein Tiktok-Star mit Millionenpublikum darf nicht fehlen.

Trump oder Harris? Diese Frage beschäftigt in diesen Tagen die ganze Welt. Die Umfragen sehen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch bei der Blick-Umfrage bei Schweizer Persönlichkeiten gibt es eine klare Favoritin.

Seit 1984 wird auf SRF auch unter der Woche gejasst. Mit zuletzt bemerkenswert hohen Zuschauerzahlen. Weshalb ist der «Donnschtig-Jass» so erfolgreich? Und was passiert in einer Gemeinde, die zum Austragungsort wird? Der Blick war in Sutz-Lattrigen BE dabei.

Die Schweiz und Deutschland? Beziehungsstatus kompliziert! Hier kommen 99 sportliche und augenzwinkernde Gründe, warum dem so ist. Und auch zahlreiche Erklärungen, warum heute ein Schweizer Sieg durchaus möglich ist.

Von 1974 bis 1981 war «Teleboy» ein Fixpunkt im Leben aller Deutschschweizer. 36 Mal lockte die TV-Quizshow mit Kurt Felix am Samstagabend bis zu zwei Millionen Zuschauer vor die Bildschirme.