Barça-Superstar Lionel Messi (33) kann es sich mit seinem enormen Gehalt leisten, wie der König von Katalonien zu leben.

Dem FC Barcelona droht der Konkurs. Über eine Milliarde Schulden haben sich angehäuft, davon sind über 300 Millionen Transferschulden.

Angst vor der aggressiven Corona-Mutation führt europaweit zur Diskussion von verschärften Massnahmen. Ein letzter Ausweg, Neuinfektionen zu drosseln, sind Ausgangssperren, auf die Frankreich und Spanien wieder setzen. Auch Deutschland prüft sie. Die Schweiz zögert.

Der langsame Start der Corona-Impfkampagne sorgt in Spanien für grosse Empörung. Es herrsche ein «inakzeptables Chaos», hiess es am Dienstag in einem Leitartikel der Zeitung «El Mundo».

Jetzt haben auch die Balearen den Ansteckungsgrenzwert des BAG erreicht. Somit müssten sie ebenfalls auf die Quarantäneliste gesetzt werden.

42 Länder stehen auf der Risikoliste. Zwar soll diese nur monatlich aktualisiert werden, aber in schlimmen Fällen kann sie auch früher ergänzt werden. Spanien bleibt unsicher. Reiseveranstalter hoffen, dass Balearen und Kanaren von der Liste verschont bleiben.

Sind die zurückgewonnenen Freiheiten bald wieder weg? Kaum hat sich das Leben etwas normalisiert, werden die Schrauben wieder angezogen. Angesichts der Gefahr einer zweiten Corona-Welle führen zahlreiche Behörden und Länder neue Restriktionen ein.

Die Menschen erleben weltweit gerade ein Wechselbad der Gefühle: Während viele Staaten mit verheerenden Corona-Rekordwerten kämpfen und über andere Regionen bereits eine zweite Virus-Welle hinwegzieht, sind einige Inseln bislang gänzlich verschont geblieben.

In Kroatien steigen die Corona-Fallzahlen schnell, Regionen in Italien und Spanien haben Covid-19-Massnahmen erneut verschärft. Droht nach der Sommerferien-Reiseflut ein Corona-Tsunami?

Der frühere katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont hat am Samstag zehntausende Anhänger in Südfrankreich um sich geschart.