Neun von zehn Schweizern planen demnächst keine längeren Reisen. Sie bleiben zu Hause. Einige Angebote im Land sind besonders gefragt.

Die Corona-Krise scheint in der Schweiz überstanden – internationale Touristen bleiben aber weiterhin weg. BLICK zeigt, was ausländische Regierungen zu Ferien in der Schweiz sagen.

Aufatmen bei den Bergbahnen. Sie fahren ab dem 6. Juni ihren Betrieb wieder hoch. BLICK trifft Urs Kessler, Chef der Jungfraubahnen, und Schlagerstar Francine Jordi auf dem Weg hoch durch den Eiger.

Die geplanten Ferien im Ausland fallen aufgrund der Corona-Krise aus. So heisst es: Ferien in der Schweiz. Unsere Leserinnen und Leser erzählen, wie sie ihre Ferien verbringen wollen. Eins scheint dabei klar zu sein: Bewegung und Aktivitäten gehören für viele dazu.

Die Jungpartei will mit Gutscheinen den heimischen Tourismus fördern.

2019 war nicht das Jahr von Sebastian Vettel. Doch die Heirat im Sommer mit Hanna und die Geburt des dritten Kindes Ende November liessen viel vergessen. «Ich gehe glücklich ins neue Jahr», sagt Vettel im SonntagsBlick-Gespräch.

Die Jungfraubahnen wollen künftig in einem Teil des Jungfrau-Skigebiets die Zahl der Ski- und Snowboardfahrer limitieren. Auf den Pisten oberhalb von Wengen und Grindelwald sollen künftig maximal 17’800 Menschen pro Tag herumfahren.

Die Jungfraubahnen investieren fast eine halbe Milliarde in die neue V-Bahn. Doch lohnt es sich, so viel Geld in den Schneesport zu stecken? Absolut, meint Direktor Urs Kessler.

Dank eines Besucheransturms aufs Jungfraujoch hat die Jungfraubahn-Gruppe auch 2018 ein Rekordergebnis erzielt. Sowohl der Betriebsertrag als auch der Gewinn erreichten neue Höchstwerte.

Die Jungfraubahn-Gruppe hat im vergangenen Jahr dank einem Besucheransturm aufs Jungfraujoch wiederum ein Rekordergebnis erzielt.