Das neue Nato-Mitglied Schweden hat vorerst kein Interesse an der Stationierung von US-Atomwaffen auf seinem Staatsgebiet.

Theoretisch könnte das skandinavische Land Teil des Konzepts der nuklearen Teilhabe werden – will es aber nicht. Schweden ist nicht daran interessiert, US-Atomwaffen auf seinem Staatsgebiet zu haben.

Schweden soll schon an diesem Donnerstag offiziell das 32. Mitglied der Nato werden. Sowohl Ungarn als auch die Türkei haben ihren Widerstand aufgegeben.

Mit seiner Idee irritiert Emmanuel Macron: Der französische Präsident überlegt, ob der Westen nicht Truppen in die Ukraine schicken soll. Doch mit dieser Haltung ist Macron alleine in Europa.

Ungarns Parlament hat am Montag einem Nato-Beitritt Schwedens zugestimmt. Ungarn ist damit das letzte Nato-Land, das Schwedens Beitritt ratifiziert.

Seit knapp einer Woche läuft das grösste Nato-Manöver seit Ende des Kalten Krieges. Moskau sieht in der historischen Grossübung eine Provokation. Doch könnte das Bündnis einem Angriff Russlands standhalten? Blick gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Nach der Zustimmung des türkischen Parlaments zum schwedischen Nato-Beitritt richten sich erneut alle Blicke auf Präsident Recep Tayyip Erdogan.

Neutralität und eine Annäherung an die Nato sind kein Widerspruch, sondern das Gebot der Stunde. Viola Amherd sollte ihren Nato-Kurs offensiv formulieren, findet Bundeshaus-Redaktor Raphael Rauch.

Die Nato plant im Februar ein grossangelegtes Manöver, um den Bündnisfall zu üben – also einen Angriff Russlands auf Europa. Es ist auch allerhöchste Zeit dafür.

Der ukrainische Präsident hielt in Davos eine historische Rede, einigte sich mit dem Bundesrat auf die Durchführung eines globalen Friedensgipfels und liess sich an der Nase berühren. Blick war hautnah dabei.