Der US-Onlinehändler Amazon will gegen die Gründung der ersten Gewerkschaftsvertretung im Konzern vorgehen.

Statt sich dem Weltall und dem ewigen Leben zuzuwenden, sollten die Tech-Milliardäre ihr Vermögen in den Kampf gegen die Einsamkeit investieren. Dann würden auch sie selbst glücklicher.

Die Polit- und Wirtschaftselite predigt Nachhaltigkeit und will den Klimaschutz beschleunigen. Reist an die Klimakonferenz nach Glasgow aber mit Privatjets an.

Angesichts schleppender Impffortschritte in armen Ländern fordern Oxfam und andere Hilfsorganisationen eine stärkere finanzielle Einbindung von Superreichen im Kampf gegen Corona.

Für das Prestigeprojekt Mond will Jeff Bezos sogar für seine Verhältnisse tief in die Tasche greifen. Er bietet Nasa eine Milliardenzahlung für die Teilnahme am Artemis-Programm an. Dieses soll zum ersten Mal seit der Apollo-Mission wieder Menschen auf den Mond bringen.

Sie haben viel Geld. Und sie wollen auf eigene Faust ins Weltall. Branson, Musk und Bezos. Die drei Milliardäre tüfteln an eigenen Raketen. Was steckt hinter diesem Weltraum-Hype?

211 Milliarden Dollar beträgt das Rekordvermögen von Jeff Bezos seit kurzem. Das macht ihn zum reichsten Menschen, den es jemals gegeben hat.

28 Millionen Dollar für einen Zehn-Minuten-Trip: Ein anonymer Bieter hat sich einen Platz in der Weltraum-Kapsel von Amazon-Gründer Jeff Bezos ergattert.