Seit Jahrzehnten lebt Renzo Bersanini (64) in Venezuela. In Caracas führt der Schweizer ein Unternehmen und erlebt das Chaos hautnah mit. BLICK erzählt er, warum er glaubt, dass die Venezolaner selber Schuld seien, und warum es den Schweizern gut geht.

Havanna – US-Präsident Barack Obama ist am Montag mit Kubas Staatschef Raúl Castro zu einer Unterredung zusammengekommen. Beide begrüssten sich per Handschlag im Revolutionspalast in Havanna, um anschliessend über eine Vertiefung des Annäherungsprozesses seit 2014 zu sprechen.

Havanna – Seit Wochen haben die Kubaner auf ihn gewartet - jetzt ist er da: Als erster amtierender US-Präsident seit fast 90 Jahren traf Barack Obama am Sonntag in Havanna ein, der Hauptstadt des kommunistischen Karibikstaats.

Nirgendwo auf der Welt ist man weniger sicher als in Caracas. Die venezolanische Hauptstadt weist die höchste Mordrate ausserhalb eines Kriegsgebiets auf. Die Aufklärungsrate ist indes verschwindend klein.

Caracas – In Venezuela hat am Sonntagmorgen die Parlamentswahl begonnen. Die Wahlbüros öffneten um 06.00 Uhr (Ortszeit, 11.30 Uhr MEZ). Die Vereinte Sozialistische Partei (PSUV) von Staatschef Nicolás Maduro muss um ihre Macht bangen.

Maracaibo – Der vor sechs Jahren nach Korruptionsvorwürfen nach Peru geflüchtete venezolanische Oppositionspolitiker Manuel Rosales ist kurz nach seiner Rückkehr in sein Heimatland festgenommen worden.

Marleny Olivo warf Venezuelas Präsident Maduro eine Frucht mit einer Botschaft an den Kopf. Das wird jetzt belohnt.

Auf seinen letzten Metern als US-Präsident kennt Barack Obama (53) keine Berührungsängste mehr. Selbst mit den Erzfeinden der Vereinigten Staaten nicht.

Panama-Stadt – Am Rande des Amerika-Gipfels in Panama ist US-Präsident Barack Obama am Samstag kurz mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro zusammengetroffen. Die beiden Staatschefs hätten sich einige Minuten lang unterhalten, sagte eine Sprecherin des Weissen Hauses.

Für die Ausrüstung ihrer Armeen geben Regierungen rund um die Welt Milliarden aus. Dabei gilt das Interesse offenbar nicht nur herkömmlichem Kriegsmaterial. Auch das Wetter soll als Waffe eingesetzt werden.