Die Schweizer Unternehmenslandschaft bleibt laut einer Studie der Grossbank HSCB in der Corona-Krise widerstandsfähig. Eine grosse Mehrheit glaubt an das Erreichen des Vorkrisenniveaus bis Ende 2022.

Die Fincen Files sind nur die Spitze eines riesigen Finanzeisbergs. Doch schon das reicht, um das Ausmass der globalen Geldwäscherei aufzuzeigen – und das Versagen von Behörden und Banken.

Antonio Conte wurde Berichten zufolge Opfer eines Investitionsbetrugs. Der Inter-Coach habe über 30 Millionen Franken investiert, das Geld jedoch bis heute nicht mehr gesehen.

Die Finanzmarktaufsicht Finma hat ihren Ton verschärft: Schweizer Banken, die eine Dividende zahlen, sollen gewisse Erleichterungen verlieren, die wegen der Coronavirus-Pandemie erlassenen wurden.

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China, die Unruhen in Hongkong und das Brexit-Chaos bringen die britische Grossbank HSBC ins Schlingern. Europas grösstes Geldhaus verdiente im vergangenen Quartal deutlich weniger als erwartet und kappt seine Prognosen.

Die britische Grossbank HSBC plant die Streichung von bis zu 10'000 Stellen. Ziel sei es, die Kosten zu senken, meldete die regelmässig gut unterrichtete "Financial Times" am Sonntagabend. Das Blatt beruft sich auf zwei in die Pläne eingeweihte Personen.

Der weltgrösste Erdölkonzern Saudi Aramco nimmt einen erneuten Anlauf für den grössten Börsengang der Welt. Der Gang aufs Parkett solle so bald wie möglich erfolgen, sagte der neue Energieminister des Königreiches Prinz Abdulasis bin Salman am Montag.

Die seit Wochen währenden Proteste in Hongkong machen der Finanzbranche in der chinesischen Sonderverwaltungszone zunehmend Sorgen. Auch die Schmuckbranche ist alarmiert.

Der Konzernchef der britischen Grossbank HSBC, John Flint, ist in der Nacht zum Montag zurückgetreten. Dies teilte die Bank auf ihrer Website mit.

Nirgends leben Expats lieber als in der Schweiz, sagt eine Studie. Grund sei vor allem die hohe Lebensqualität und das hohe Gehalt.