Mexiko hat im abgelaufenen Jahr die mit Abstand höchste Zahl an Asylanträgen in seiner Geschichte registriert.

Zwei vor über einem Monat in Haiti entführte Ausländer sind freigelassen worden.

Die US-Regierung steht nach der Entführung von Missionaren aus den USA und Kanada mit den Behörden in Haiti in Kontakt. Man arbeite mit ihnen und behördenübergreifenden Partnern zusammen, teilte ein Sprecher des Aussenministeriums am Sonntagabend (Ortszeit) mit.

Bandenmitglieder haben der Nähe von Port-au-Prince einen Bus mit 17 US-Bürgern an Bord unter ihre Gewalt gebracht.

Die Situation in der US-Grenzstadt Del Rio hat sich dramatisch zugespitzt: Tausende Migranten hauptsächlich aus Haiti harren dort unter einer Brücke aus.

Nach der Ermordung des Staatspräsidenten Jovenel Moïse hat die Staatsanwaltschaft eine Anklage des Interims-Premierministers Ariel Henry beantragt.

Die Zahl der bestätigten Todesopfer des Erdbebens vom Samstag in Haiti ist noch einmal um mehr als 500 auf 1941 gestiegen. Die Zivilschutzbehörde des Karibikstaates verkündete das am Dienstag und korrigierte auch die Zahl der Verletzten auf mehr als 9900 hoch.

Ein Erdbeben kostete in Haiti mindestens 1297 Menschen das Leben. Am Samstag verwüstete das Beben den gebeutelten Karibik-Staat – nun droht bereits neues Ungemach: Ein tropisches Tiefdruckgebiet steuert auf Haiti zu. Das bedeutet: Regen, Überschwemmungen, Erdrutsche.

Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti mit mindestens 724 Toten und 2800 Verletzten hat die internationale Gemeinschaft Hilfe angekündigt.

Es war 8.30 Uhr (Ortszeit), als die Erde in Haiti erzitterte, wieder einmal. Ein junger Mann hielt den Moment in einem Video fest, das die Zeitung «Diario Libre» aus der benachbarten Dominikanischen Republik veröffentlichte.