Meldepflicht, Rayon- und Ausreiseverbot, Hausarrest: Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat präventive Massnahmen beschlossen, mit welchen die Polizei terroristische Gefährder in Schach halten soll.

Der Zürcher Nationalrat überlegt sich eine Kandidatur. Dafür will Parteikollegin Min Li Marti nicht antreten.

Erst hagelte es Absagen. Jetzt wagen sich die ersten Anwärter auf den SP-Chefposten aus dem Busch. Cédric Wermuth und Mattea Meyer treten gemeinsam an. Eine Absage kommt von Jacqueline Badran.

Im Aargau ist die Regierung seit Sonntag wieder ganz in Männerhand. Das gleiche Bild im Ständerat. Nicht nur SP-Politikerin Yvonne Feri fragt sich: «Was ist in unserem Kanton los?»

Neue Gesichter werden im Bundeshaus für Furore sorgen. In Glarus schnappte ein Grüner der SVP den Sitz weg. Und auch eine Bundesratskandidatin darf endlich in Bern politisieren.

Finanziell muss sie sich die zurückgetretene Aargauer Regierungsrätin Franziska Rot im Moment keine Sorgen machen: Für ihren Abgang kassiert sie eine Entschädigung von 300'000 Franken.

Die abtretende Aargauer Regierungsrätin Franziska Roth erhält eine Abgangsentschädigung in der Höhe eines Jahresgehalts von rund 300'000 Franken. Die 55-Jährige kommt nicht in den Genuss einer Übergangsrente bis zur Pensionierung.

Regierungsrätin Franziska Roth hat überraschend das Handtuch geworfen. Jetzt wittern verschiedene Parteien Morgenluft, sie prüfen eine Kandidatur. Für viele ist klar: Es muss wieder eine Frau sein.

Die Aargauer Regierungsrat Franziska Roth tritt per Ende Juli zurück. Die aus der SVP ausgetretene Gesundheitsdirektorin teilte am Mittwoch mit, sie sei nicht mehr in der Lage, die von den Wählern in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen.

Franziska Roth musste Kritik auch aus den eigenen Reihen einstecken. Jetzt hat die 55-jährige Aargauer Regierungsrätin genug. Sie tritt per Ende Juli zurück, ist aber bereits krankgeschrieben. Am 20. Oktober findet die Ersatzwahl statt. Die Parteien wetzen die Messer.