Heute steigt für die Schweiz an der EM das «Alles-oder-nichts-Spiel». Unsere Prominenz hat die Nati nach der schwachen Vorstellung gegen Italien nicht aufgegeben und glaubt an den Sieg gegen die Türkei (18 Uhr).

Oft wird er als verstaubt verschrien – doch der Schweizer Psalm lebt. Ein Schweizer TV-Sender spielt ihn jetzt jeden Abend wieder um Mitternacht. Erst noch in allen Landessprachen. Modern aufgepeppt.

Morgen ist es fünfzig Jahre seit die Stimme der Frau in der Schweiz etwas zählt: Am 7. Februar 1971 stimmten die Männer dafür, dass die weibliche Bevölkerung wählen darf – zumindest auf eidgenössischer Ebene.

Ein Lichtschimmer in düsteren Corona-Zeiten: Die Monster-«Silvestershow» mit Francine Jordi (43) geht auch in diesem Jahr über die Bühne.

#SolidarityForMusic: Unter diesem Hashtag lanciert das Lucerne Festival eine Solidaritätsaktion zugunsten Schweizer Musikerinnen und Musikern. Als Botschafter der Kampagne engagieren sich unter anderem Cecilia Bartoli, Crimer und Francine Jordi.

Der Nationalfeiertag ist Francine Jordi heilig. Deshalb wird die Sängerin trotz Corona-Pandemie eine grosse 1.-August-Party feiern.

Aufatmen bei den Bergbahnen. Sie fahren ab dem 6. Juni ihren Betrieb wieder hoch. BLICK trifft Urs Kessler, Chef der Jungfraubahnen, und Schlagerstar Francine Jordi auf dem Weg hoch durch den Eiger.

Francine Jordi (42) spricht in schwierigen Zeiten über Sehnsüchte und Liebe. Und sie erzählt, wie die Bekämpfung des Brustkrebses vor zwei Jahren ihr jetzt auch in dieser Krise Kraft gibt.