Olga Feldmeier wagte, was nur wenige Firmen in der Kryptobranche tun: Sie ging mit Smart Valor an die Börse. Für die Anleger wurde der Trip zum Debakel. Smart Valor verschwindet von der Börse. Die Aktien sind nur noch Ramsch.

Der Tessiner Unternehmer Sergio Mantegazza ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Mit einem geschätzten Vermögen von 2,7 Milliarden US-Dollar gehörte er zu den reichsten Menschen der Schweiz.

Die ukrainische Frontstadt Awdijiwka ist mehrheitlich von den Russen umzingelt. Die russische Flagge weht am Ortseingang. Die ukrainische Armeeführung schickte dennoch frische Kräfte in die umkämpfte Stadt. Wäre ein Rückzug die bessere Option gewesen?

Er gehörte zu den erfolgreichsten Unternehmern Deutschlands: Günther Fielmann. Am Mittwoch ist der Gründer der gleichnamigen Optiker-Kette verstorben.

Die Mitglieder der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) haben am Montag in Genf die US-Amerikanerin Kate Forbes zu ihrer Präsidentin gewählt. Sie löst den zurückgetretenen Francesco Rocca ab.

Welche Schweizer Banken vergaben Kredite an den gefallenen Signa-Milliardär René Benko? Diese Frage macht derzeit die Runde auf dem Finanzplatz. Laut einem Medienbericht hängt nicht nur Julius Bär tief drin, sondern auch die Credit Suisse.

Taylor Swift bricht nicht nur einen Rekord nach dem anderen. Neu ist sie auch die erste Entertainerin, die es unter die Top 5 der mächtigsten Frauen weltweit geschafft hat.

Soeben hat das Wirtschaftsmagazin Forbes wieder die vielversprechendsten Nachwuchskräfte in den «30 under 30»-Listen publiziert. Manche Auserkorene erwiesen sich im Nachhinein aber als Fehlgriffe, deren Talent vor allem in ihrer kriminellen Natur lag.

Auf der neusten Liste der «30 under 30» zur Schweiz finden sich weltbekannte Namen und noch unbeschriebene Blätter. Blick stellt die Schweizerinnen und Schweizer vor, die einen der begehrten Plätze auf der renommierten Liste von Forbes ergattert haben.

2,8 Milliarden Dollar sind mehr Geld, als Normalsterbliche jemals besitzen werden. Im Falle des österreichischen Milliardärs René Benko markiert das aber einen neuen Tiefpunkt. Vor wenigen Monaten hatte er noch doppelt so viel.