«Ich will Musik machen, nicht Politik», sagt Nemo. Trotzdem trifft sich der Musikstar Mitte Juni mit Bundesrat Beat Jans, um über die Einführung eines dritten Geschlechts zu sprechen.

Nach einem Zwischenfall mit einer Kamerafrau beim ESC und darauffolgender Disqualifikation, steht Joost Klein nun ein Prozess bevor. Der Termin ist für Anfang Juni anberaumt.

Die Welt braucht mehr Frieden, mehr Liebe, mehr Paradies: «Mehr Nemo!», meint Bundeshaus-Redaktor Raphael Rauch.

Nemos ESC-Auftritt mit dem Titel «The Code» ist ein waghalsiger Akt. Der Kreisel, auf dem Nemo steht, wird aber nicht vom ESC-Act selbst bewegt. Dafür braucht es drei Personen.

Jetzt steht es fest: Nemo steht im Finale des diesjährigen Eurovision Song Contest. Und die Reaktionen im Netz sind eindeutig – wenn auch mit ein paar Ausnahmen. Selbst Remo Forrer, der letztes Jahr für die Schweiz antrat, hat eine klare Meinung zu Nemo.

Die Kontroverse um die ESC-Teilnahme Israels zieht immer weitere Kreise: Vor dem gestrigen Halbfinal-Auftritt von Eden Golan strahlte das belgische Fernsehen einen Aufruf zur Waffenruhe in Gaza aus.

Die erste Hürde ist geschafft: Nemo zeigt der ganzen Welt mit einem fehlerfreien und bombastischen Auftritt, warum das Gesangstalent aus Biel den Platz im Final mehr als verdient hat.

Hitzige Stimmung im zweiten Halbfinale am Eurovision Song Contest: Während die Schweizer ESC-Hoffnung Nemo viel Jubel erhielt, wurde Eden Golan aus Israel ausgebuht.

Vor dem grossen Auftritt im zweiten ESC-Halbfinale hat Nemo mit Heiserkeit zu kämpfen. Der Schweizer Act bleibt aber guter Dinge für die Darbietung, die sein Leben für immer prägen wird.

Wird das der grösste Auftritt der Schweiz? Mit «The Code» dominiert unser diesjähriger Beitrag die Wettquoten beim Eurovision Song Contest. Kommentator Sven Epiney erklärt den Hype um das Bieler Gesangstalent und warum es zum Sieg reichen könnte.