Die Weltwirtschaft schwächelt, die Schweizer Wirtschaft steht einmal mehr robust da. Ökonom Jan-Egbert Sturm erklärt im Interview mit Blick, was die Gründe sind – und wo Gefahren lauern.

Wenn der Fernwärmenetzausbau zu einer sensationellen Entdeckung beiträgt: In der Stadt St. Gallen wurde auf dem Marktplatz ein bislang unbekannter Friedhof aus dem Mittelalter gefunden.

Trotz Lohnerhöhung bleibt am Ende des Monats weniger im Portemonnaie. Doch die Lohn-Aussichten sind nicht so schlecht: Blick erklärt dir die Lohnentwicklungen und wie du zu mehr Einkommen kommst.

Ein Bewerbungsessay – zu gut, um wahr zu sein: Ein Mann wollte in Deutschland an der Technischen Universität München seinen Master machen. Für die Bewerbung sollte er einen Aufsatz schreiben und nutzte dafür offenbar künstliche Intelligenz.

Zürcher Assistenzärztinnen und -ärzte kämpfen mit einem Musikvideo für kürzere Arbeitszeiten. Die aktuellen Arbeitsbedingungen seien unfair und nicht mehr zeitgemäss.

Bildung und Forschung sind der wichtigste Rohstoff der Schweiz. Trotzdem sollen die Hochschulen sparen. Ein Fehler, findet Bundeshaus-Redaktor Raphael Rauch.

Der ETH-Bereich soll 100 Millionen sparen, die ETH Zürich trifft dies mit 50 Millionen am härtesten. «Das gefährdet Spitzenforschung», warnt Präsident Joël Mesot – und fordert zusätzliche Gelder für künstliche Intelligenz.

Eine neue Erkenntnis von Schweizer Forschenden könnte die Suche nach Diamanten erleichtern. Sie fanden heraus, dass die Zusammensetzung des Minerals Olivin in Steinen darüber Aufschluss geben kann, ob darin Diamanten enthalten sind oder nicht.

Die ETH Zürich hat am Freitag mit dem Turmbau von Mulegns begonnen: Sie hat die ersten gewundenen Säulen des 30 Meter hohen Bauwerks gedruckt. Mit dem Kunstprojekt soll das kleine Bündner Dorf vor dem Aussterben bewahrt werden.

Schweizer Forscherinnen und Forscher haben einen neuen Wirkstoff gegen Stressreaktionen entwickelt. Bis zu ersten Anwendungen an Patienten werden aber auch im besten Fall noch mehrere Jahre vergehen.