An der Spitze nichts Neues: Zürich ist weiterhin die Stadt mit der zweithöchsten Lebensqualität weltweit. Am besten lebt es sich in Wien. In den Top Ten sind zwei weitere Schweizer Städte vertreten.

Johannesburg – Bei Studentenprotesten gegen Studiengebühren ist es in Südafrika erneut zu Ausschreitungen gekommen. Mehrere hundert Studenten hätten Sicherheitskräfte in Johannesburg mit Steinen beworfen, teilte die Witwatersrand Universität am Montag mit.

Mysteriöser Fund in einem Frachtflugzeug: Ein Flughafenmitarbeiter in Simbabwe fand eine Leiche an Bord der Maschine aus München. Das Flugzeug transportierte eine grosse Menge südafrikanisches Bargeld.

Paris – Die Verhandlungen für einen globalen Klimavertrag zur Begrenzung der Erderwärmung sind in Paris in die Schlussphase getreten. Konferenzleiter Fabius legte den Delegationen am Donnerstagabend einen bereinigten Entwurf vor und setzte das Ziel, Freitag abzuschliessen.

Rom – Die Abholzung der Wälder hat sich in den vergangenen Jahren verlangsamt. Zu diesem Schluss kommt die UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) in ihrem am Montag veröffentlichten Weltwaldbericht.

Am 18. September geht die Rugby-WM los. Der Titelverteidiger und ein Top-Favorit sind noch nicht in Form.

Kapstadt – Das südafrikanische Parlament setzt seine Sitzungen ab kommender Woche aus, damit die Abgeordneten in ihren Wahlkreisen gegen Fremdenhass aktiv werden können.

Johannesburg – Tausende Südafrikaner haben am Donnerstag in Johannesburg gegen die ausländerfeindlichen Unruhen in ihrem Land protestiert. «Wir werden die Fremdenfeindlichkeit besiegen, so wie wir die Apartheid besiegt haben», sagte David Makhura, Provinzregierungschef von Gauteng.

Johannesburg – Nach tagelanger Untätigkeit angesichts der ausländerfeindlichen Übergriffe in Südafrika will die Polizei nun Stärke zeigen. Bereits in der Nacht auf Samstag seien mehr als 30 Verdächtige festgenommen worden.

Durban – Eine Monsterwelle hat in Südafrika 150 Menschen von einem Strand ins Meer gerissen. Ein Mensch kam bei dem Unglück in Durban am Freitag ums Leben, 40 weitere wurden leicht verletzt.