Dossier

Dschibuti

Abiy Ahmed in Oslo geehrt
Äthiopier Regierungschef bekommt den Friedensnobelpreis
Abiy Ahmed (43), der Ministerpräsident Äthiopiens, wurde am Dienstag in Oslo mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Er habe eine entscheidende Rolle beim Friedensschluss zwischen Äthiopien und Eritrea gespielt.
10.12.2019, 14:20 Uhr
Kriminalität
Ericsson zahlt Milliardenstrafe in den USA
Unter dem Vorwurf der Schmiergeldzahlungen in fünf Ländern hat sich der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson mit dem US-Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt. Ericsson willigte in die Zahlung von mehr als einer Milliarde Dollar ein.
07.12.2019, 02:51 Uhr
Gegen die Gibraltar-Amateure
Liebe Nati, macht euch bloss nicht zum Affen
Bei allem Respekt vor den Amateuren von Gibraltar: Die Nati soll sich heute ja nicht mit einer Niederlage zum Affen machen. Das haben am berühmten Affen-Felsen schon andere übernommen.
18.11.2019, 11:49 Uhr
Liebe Nati, macht euch bloss nicht zum Affen
Mit Video
Trotz Gratiseintritt kaum Fans
So funktioniert der Fussball in Gibraltar
Gibraltar? Ein Felsen, Affen, eine spektakuläre Landebahn. 6,8 Quadratkilometer klein. Zwischen Spanien und Marokko gelegen – aber britisch. Mit Zollbeamten und Physiotherapeuten als Nati-Spieler.
17.11.2019, 21:55 Uhr
So funktioniert der Fussball in Gibraltar
Mit Video
Eine Branche mit Potenzial
Das Bauen neu denken
Joël Mesot ist Präsident der ETH. Der erste Romand in diesem Amt seit über 100 Jahren. In dieser Kolumne widmet er sich der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik.
16.11.2019, 13:21 Uhr
Joël Mesot (55), Präsident ETH Zürich.
WEF 2019
Äthiopiens Regierungschef für mehr Reformen
Äthiopiens Regierungschef Abiy Ahmed hat nach dem Friedensschluss mit Eritrea für eine stärkere regionale Zusammenarbeit plädiert. "Es gibt keinen Bedarf für unterschiedliche Armeen in Äthiopien, Eritrea und Dschibuti", sagte Abiy am Mittwoch am WEF in Davos.
24.01.2019, 14:18 Uhr
Äthiopiens Regierungschef Abiy will mehr Zusammenarbeit in Region
In Afrika verhaftet
«Charlie Hebdo»-Drahtzieher nach Frankreich ausgeliefert
Einer der meistgesuchten Terroristen der Welt wurde in Dschibuti verhaftet. Nun ist Perter Chérif, der den Anschlag auf «Charlie Hebdo» mitgeplant haben soll, wieder in Frankreich.
23.12.2018, 11:12 Uhr
«Charlie Hebdo»-Drahtzieher nach Frankreich ausgeliefert
Nach drei Jahren gefunden
«Charlie Hebdo»-Drahtzieher in Ostafrika verhaftet
Einer der meistgesuchten Terroristen wurde im ostafrikanischen Staat Dschibuti verhaftet: Der Dschihadist Peter Chérif soll unter anderem die Anschläge auf «Charlie Hebdo» mitgeplant haben.
21.12.2018, 11:08 Uhr
«Charlie Hebdo»-Drahtzieher in Ostafrika verhaftet
Mit Video
Geld gegen Abbaurechte
China gibt in Afrika die Richtung vor
China investiert in Afrika im grossen Stil. Das hat aber für die Afrikaner seinen Preis: Sie müssen ihre Infrastruktur wie Bahnen, Strassen und Kraftwerke an die Chinesen abtreten.
08.11.2018, 14:56 Uhr
China gibt in Afrika die Richtung vor
Infrastrukturen, Militär-Basis und mehr
Chinesen kaufen Afrika auf
Sie fragen nicht und verlangen keine Sicherheiten: Afrika empfing chinesische Investoren über Jahre mit Handkuss. Inzwischen beherrschen sie viele Infrastrukturen und besitzen eine militärische Basis. Nun hoffen die Afrikaner auf den Westen.
27.09.2018, 10:48 Uhr
Chinesen kaufen Afrika auf