Dossier

Donald Tusk

Botschafter zurückgerufen
EU macht Moskau für Giftanschlag verantwortlich
Die EU-Staaten halten eine Verantwortung Russlands für den Giftanschlag auf einen russischen Ex-Spion in Grossbritannien für «höchstwahrscheinlich». Als erste Reaktion rief die EU ihren Botschafter aus Moskau für Konsultationen zurück.
09.10.2018, 02:47 Uhr
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hofft noch immer darauf, dass die EU von den Strafzöllen der USA verschont bleibt. Dies sagte er am Donnerstag im Brüssel kurz vor Beginn des EU-Gipfeltreffens (Archiv).
Brexit
May schliesst zweites Brexit-Referendum aus
Berlin – Die britische Premierministerin Theresa May hat in einem Zeitungsinterview ein zweites Referendum über die EU-Mitgliedschaft Grossbritanniens erneut kategorisch ausgeschlossen. «Es wird kein zweites EU-Referendum geben.»
22.01.2019, 20:32 Uhr
«Das britische Volk hat entschieden»: Englands Premierministerin Theresa May schliesst ein weiteres Referendum zum Brexit kategorisch aus.
Brexit
London erhält mehr Zeit für Brexit-Angebote
Brüssel – Die Europäische Union gibt Grossbritannien weitere zehn Tage Zeit für Zugeständnisse beim Brexit. Der Start der zweiten Verhandlungsphase Mitte Dezember sei immer noch möglich.
08.10.2018, 13:33 Uhr
Die EU gibt Grossbritannien weitere zehn Tage Zeit für Zugeständnisse beim Brexit. Der Start der zweiten Verhandlungsphase Mitte Dezember sei immer noch möglich, erklärte EU-Ratspräsident Donald Tusk nach einem Gespräch mit der britischen Premierministerin Theresa May.
EU-China-Gipfel
EU und China beraten über Handelsfragen
Brüssel – Spitzenvertreter von EU und China sind zu zweitägigen Beratungen unter anderem über Handel und Klimapolitik zusammengekommen. EU-Ratspräsident Donald Tusk begrüsste Chinas Ministerpräsident Li Keqiang am Donnerstagabend in Brüssel.
08.10.2018, 20:33 Uhr
Die EU-Spitzenvertreter Jean-Claude Juncker (r) und Donald Tusk (l) mit ihrem Gast, Chinas Regierungschef Li Keqiang
US-Präsident wettert gegen Deutschland
Warum Trump diesmal recht hat
US-Präsident Donald Trump will deutsche Autoexporte in die USA verringern. Die US-Autofahrer dürften daran keine Freude haben. Doch seine Vorwürfe gegen Deutschland treffen ins Schwarze.
07.10.2018, 14:12 Uhr
Warum Trump diesmal recht hat
US-Präsident trifft auf Europas Spitzenpolitiker
Das bleibt von Trumps Brüssel-Besuch
US-Präsident Donald Trump hat sich in Brüssel mit der politischen Elite Europas getroffen. Die Gesprächsthemen waren brisant. Und es fielen klare Worte.
30.09.2018, 16:47 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
In Rekordzeit
EU verabschiedet Brexit-Fahrplan
Weniger als eine Viertelstunde brauchten die EU-Staats- und Regierungschefs heute, um die Leitlinien für die Brexit-Verhandlungen zu beschliessen.
28.09.2018, 23:28 Uhr
Die 27 Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel in Brüssel.
Brexit-Zoff um Gibraltar
Briten fantasieren schon vom Krieg
Bei den Brexit-Verhandlungen will Spanien mehr Macht über Gibraltar. Die Briten sind sauer – und erinnern mahnend an den Falkland-Krieg.
07.10.2018, 11:45 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
EU-Gipfel
EU-Chefs befassen sich mit Zukunft der EU
Brüssel – Die EU-Staats- und Regierungschefs haben am Freitag in Brüssel ihre Beratungen über die Zukunft der Union ohne Grossbritannien aufgenommen. Die britische Premierministerin Theresa May ist beim Treffen nicht mehr dabei.
08.10.2018, 13:44 Uhr
Maltas Premierminister Joseph Muscat, Italiens Premierminister Paolo Gentiloni, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk (von links nach rechts) diskutieren am zweiten Gipfeltag am Freitag in Brüssel über die Zukunft der EU ohne Grossbritannien.
EU
Tusk: EU-Staaten müssen enger kooperieren
Brüssel – EU-Ratspräsident Donald Tusk will den Grenzschutz, die innere Sicherheit und den Kampf gegen den Terror in den Mittelpunkt des EU-Treffens am Freitag in Bratislava stellen. In seinem Einladungsschreiben ermahnte Tusk die Mitgliedstaaten zu einer engeren Kooperation.
11.09.2018, 19:20 Uhr
Will, dass die EU-Staaten gerade nach dem Brexit enger zusammenarbeiten und ihre Haltung zur EU ändern: EU-Ratspräsident Donald Tusk. (Archiv)
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