Das «Benissimo»-Comeback war ein Erfolg: 843'000 Personen schauten am Samstag, wie Beni Thurnheer (73) noch einmal mit den farbigen Kugeln hantierte. Angesichts der Topquote nun aber eine Fortsetzung ins Auge zu fassen, wäre realitätsfremd.

Für Beni Thurnheer war das «Benissimo»-Revival ein unvergesslicher Abend. Vor allem Helene Fischer habe ihm imponiert.

Zehn Jahre nach der eigentlich letzten Sendung wagte Beni Thurnheer mit seinem «Benissimo» ein Showcomeback. In den sozialen Medien konnte man mit dem Retro-TV nicht viel anfangen. Unterhaltsam war es aber trotzdem.

«Benissimo»-Revival am Samstagabend zur besten Sendezeit auf SRF 1 mit Beni Thurnheer, Kugelchefin Barbara Lustenberger und den Stargästen Helene Fischer und DJ Bobo. SonntagsBlick war beim einmaligen Live-Comeback dabei.

«Benissimo» war von 1992 bis 2012 ein Quotenhit. Nun läuft heute Samstag live auf SRF 1 eine einmalige Revival-Ausgabe der beliebten Spielshow mit Beni Thurnheer. Und trotz Routine spürt der Moderator ein Kribbeln. «Die Nervosität ist viel grösser, als ich dachte.»

Beni Thurnheer (73) spricht im Interview über sein Comeback, die Angst vor einer Panne, den Look des neuen Studios, und er verrät, ob es jetzt jedes Jahr ein «Benissimo» gibt.

Beni Thurnheer präsentiert erstmals seit 2012 wieder «Benissimo». Zu seinen Gästen gesellt sich neben DJ Bobo auch Schlagerkönigin Helene Fischer.

Auf drei deutschsprachigen Sendern wurde gestern Abend die Jubiläumssendung von Andrea Berg ausgestrahlt. Einem FDP-Politiker passt das aber gar nicht. Er machte auf Twitter seinem Ärger Luft.

Vor dreissig Jahren legte Andrea Berg den Grundstein für ihre grosse Karriere. Mittlerweile ist sie neben Helene Fischer die gefeierte Schlagerkönigin. Bei ihrer Jubiläumsfeier teilt sie das Rampenlicht mit vielen anderen Stars, unter ihnen DJ Bobo und Beatrice Egli.