Meyer Burger steht vor dem Aus. Dabei war das Schweizer Unternehmen einst der gefeierte Star in der Solarindustrie. Blick erzählt die Geschichte des Solarpioniers in sechs Kapiteln – von den Anfängen in der Uhrenbranche bis zum jetzigen Absturz wegen Geldproblemen.

Islands Ministerpräsident Bjarni Benediktsson setzt im Wahlkampf auf einen KI-Chatbot namens «Bjarni.AI». Der Bot soll Wählerfragen beantworten und wurde mit über 3000 Reden und Schriften des Politikers gefüttert.

Der Grosse Stadtrat hat sich an seiner Sitzung vom Donnerstag für eine Bewerbung der Stadt Luzern als Kulturhauptstadt 2030 ausgesprochen. Der Stadtrat, welcher sich gegen die Idee ausgesprochen hatte, muss nun eine Kandidatur prüfen.

Der Showkampf zwischen Mike Tyson und Jake Paul rückt näher. Tyson verrät, wie er im Training leiden musste und was seine Frau gesagt hat. Und Paul geht eine Wette ein.

Der Chef des Bundesamts für Strassen lässt sich für eine Pro-Autobahn-Kampagne einspannen. Beim Departement von Bundesrat Albert Rösti sieht man kein Problem.

Der Hype um die Schokolade aus Dubai hat die Schweiz längst erreicht. Ab Samstag ist die trendige Schoggi auch bei uns erhältlich – für stolze 14.95 Franken! Aber nur am Hauptsitz von Lindt & Sprüngli. Blick schaut dem Maître Chocolatier über die Schultern.

Am 24. November stimmt die Schweiz über den Autobahn-Ausbau ab. FDP-Präsident Thierry Burkart kämpft dafür, Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone dagegen. Im Blick-Streitgespräch schenken sich die beiden nichts.

Der Prozess gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen mutmasslicher sexueller Belästigung hat begonnen. Zu Beginn der Anhörung ging es dabei um die Bitte des Schauspielers, den Gerichtstermin aus gesundheitlichen Gründen zu verschieben.

Den Stahlwerken des Landes geht es schlecht. Nun soll die Politik mit Notmassnahmen helfen, unter anderem durch verbilligten Strom. Doch auch bei den Lohnkosten für die Topmanager liesse sich noch etwas einsparen.

Der umstrittene Genderstern wird Thema der Stadtzürcher Abstimmung vom 24. November. Die Stimmberechtigten entscheiden über die Initiative «Tschüss Genderstern!». Diese will der Stadtverwaltung die Verwendung des Sternchens verbieten.