Dossier

Dhaka

Myanmar
Andrang von Rohingya-Flüchtlingen stoppt
Cox's Bazar – Der Andrang von Rohingya-Flüchtlingen aus Myanmar in Bangladesch ist plötzlich zum Erliegen gekommen. «Unsere Grenzposten haben in den vergangenen Tagen keine ankommenden Rohingya gesehen», sagte Bangladeschs Grenzschutz-Kommandant Ariful Islam am Samstag.
08.10.2018, 21:57 Uhr
Geflüchtete Frauen und Kinder warten in einem Lager in Bangladesch auf Hilfe. Der Andrang von Rohingya-Flüchtlingen aus Myanmar nach Bangladesch hat abgenommen. (Archiv)
Myanmar
Bangladeschs Militär soll Rohingya helfen
Dhaka/New York – Die Regierung von Bangladesch hat einen Hilfseinsatz der Armee für die über 420'000 Rohingya-Flüchtlinge angeordnet, die in den letzten Wochen aus Myanmar ins Land gekommen sind. Die Soldaten sollen bei der Errichtung von Notunterkünften helfen und für Ordnung sorgen.
12.09.2018, 13:55 Uhr
Rohingya stehen in einem Flüchtlingscamp nahe Kutupalong (Bangladesch) für Nahrungspakete an: Die Armee half bisher nur bei der Verteilung von Hilfsgütern, nun soll sie auch helfen, Notunterkünfte aufzubauen.
Myanmar
Rohingya-Flüchtlinge auf unbewohnte Insel
Dhaka – Angesichts der grossen Zahl an Flüchtlingen der muslimischen Rohingya-Minderheit aus Myanmar erwägt das Nachbarland Bangladesch, die Menschen auf einer bislang unbewohnten Insel anzusiedeln.
12.09.2018, 01:15 Uhr
Bangladesch erwägt, die Flüchtlinge aus Myanmar auf eine unbewohnte Insel zu bringen.
Weltweite Demonstrationen
Mit «Pussy-Hüten» vor dem Trump Tower
Weltweit haben Frauen am Internationalen Frauentag für mehr Rechte gegen Gewalt und Diskriminierung demonstriert. Die grössten Demonstrationen fanden in New York, Madrid und zahlreichen lateinamerikanischen Städten statt.
12.09.2018, 05:15 Uhr
Mit «Pussy-Hüten» demonstrierten Frauen in ganz Amerika gegen Donald Trump.
Nach Verlust des Herrschaftsgebiets setzt die Terror-Miliz auf Dauerterror
Der «blutige Abgang» des IS
Istanbul, Dhaka, Bagdad. Die Anschlagsserie des Islamischen Staates reisst nicht ab. Es scheint so, als würde der IS seine Taktik auf «Dauerterror» ausrichten, um möglichst schnell so viele Menschen wie möglich zu töten.
30.09.2018, 22:37 Uhr
Der Bundesrat will verhindern, dass Sympathisanten des Dschihad ins Ausland reisen, um an Kämpfen von Terrormilizen im Nahen und Mittleren Osten teilzunehmen. Unterdessen sind zwei Dschihadisten in der Schweiz verhaftet worden. (Archivbild)
Unwetter
Blitze erschlagen 31 Menschen in Bangladesch
Dhaka – Mindestens 31 Menschen sind durch Blitzschläge während ungewöhnlich schwerer Unwetter über Bangladesch ums Leben gekommen. Dutzende Menschen wurden verletzt, wie Medien am Freitagmorgen (Ortszeit) berichteten.
05.10.2018, 21:43 Uhr
Ungewöhnlich schwere Gewitter mit Blitz und Donner haben Bangladesch heimgesucht. (Symbolbild)
Hacker-Pech
Hacker vermasseln Bankraub in Bangladesch
Dhaka – Es hätte der vielleicht grösste Bankraub aller Zeiten werden können: Fast eine Milliarde Dollar wollten Hacker der Zentralbank von Bangladesch entwenden. Doch wegen eines Schreibfehlers flog ihr Vorhaben auf.
14.10.2018, 06:28 Uhr
Ins Wasser gefallen ist der Mega-Bankraub in der bengalischen Hauptstadt Dhaka - wegen eines Details. Aber einwandfreie Kenntnisse der englischen Orthographie sind nicht zu unterschätzen (Symbolbild von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka vom Dezember 2015).
Rikscha-Fahrer leidet an seltener Krankheit
Endlich Hilfe für den «Baum-Mann»!
Ein Rikscha-Fahrer leidet unter einer seltenen Krankheit: Seine Hände erinnern an knorrige Baumwurzeln. Nun soll er in einer Klinik in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka operiert werden.
07.10.2018, 12:36 Uhr
Man with epidermodysplasia verruciformis
Bangladesch
Todesstrafe für Islamisten-Chef bestätigt
Dhaka – Der Oberste Gerichtshof in Bangladesch hat das Todesurteil gegen einen führenden Oppositionspolitiker wegen Kriegsverbrechen während des Unabhängigkeitskriegs 1971 bestätigt. Die Berufung des Chefs der grössten islamistischen Partei Jamaat-e-Islami wurde abgewiesen.
12.10.2018, 00:44 Uhr
Verhaftung von Nizami im Jahr 2008
Massenpanik
24 Tote bei Massenpanik in Bangladesch
Dhaka – Bei einer Massenpanik im Norden von Bangladesch sind am Freitag mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen. Die Panik brach aus, als hunderte Menschen auf ein Fabrikgelände drängten, auf dem anlässlich des Ramandans kostenlose Kleidung an Bedürftige verteilt wurde.
14.10.2018, 11:35 Uhr
Eine ältere Frau trauert im Spital von Mymensingh um bei der Massenpanik getötete Menschen.