Dossier

Dhaka

Rot-Gelb-Grün
Ampel feiert 150. Geburtstag
Vor 150 Jahren wurde in London die erste Verkehrsampel installiert, damals noch gasbetrieben. Sie war ein kolossaler Knaller - leider im unguten Sinn. Sie explodierte nach drei Wochen und verletzte den Polizisten, der sie bediente.
10.12.2018, 08:13 Uhr
Die Ampel ist ein grünes Licht, das beim Näherkommen rot wird
Greenpeace sieht Fortschritte
Entgiftung der Bekleidungsindustrie
Kleider ohne Gift, das müsste der Wunsch jedes Konsumenten sein. Doch das ist gar nicht so einfach. Immerhin: Sieben Jahre nach dem Start einer Greenpeace-Kampagne zeigt die Branche erste Entgiftungs-Erscheinungen.
05.09.2024, 21:46 Uhr
Entgiftung der Bekleidungsindustrie
«Long Live His Excellency»
Bangladesch empfängt Berset wie einen König
Was für eine Begrüssung! Auf seinem Staatsbesuch in Bangladesch wurde Bundespräsident Berset wie ein König willkommen geheissen.
12.09.2018, 13:57 Uhr
«Willkommen in Bangladesch, Seine Exzellenz Herr Alain Berset, Präsident der Schweiz», steht am Hazrat Shahjalal International Airport, an dem Berset heute ankam.
Angst vor der Heimat
Uno warnt vor übereilter Rückführung der Rohingya nach Myanmar
Das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR warnt davor, die muslimischen Rohingya-Flüchtlinge überstürzt aus Bangladesch nach Myanmar zurückzuführen. UNHCR-Chef Filippo Grandi sagte am Dienstag, die Rückkehr der Menschen müsse überwacht werden.
13.09.2018, 05:04 Uhr
Uno warnt vor übereilter Rückführung der Rohingya nach Myanmar
Asienreise
Papst Franziskus nennt Rohingya in Bangladesch beim Namen
Nach Kritik an seinem zögerlichen Umgang mit dem Rohingya-Konflikt hat Papst Franziskus die muslimische Flüchtlinge doch noch beim Namen genannt und um Vergebung gebeten.
12.09.2018, 13:54 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Myanmar
Systematische Vergewaltigungen in Myanmar
Dhaka – In Myanmar haben Soldaten nach UNO-Angaben Frauen der verfolgten Rohingya-Minderheit systematisch vergewaltigt. Bei den Vergewaltigungen könne es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handeln.
09.10.2018, 02:01 Uhr
Geflüchtete Rohingya-Frauen in einem Flüchtlingslager in Bangladesch.
Völkermord in Myanmar
Ein Anruf und die Folgen
Die Rohingyas waren in Myanmar schon lange staatenlos. Jetzt werden sie endgültig aus ihrer Heimat vertrieben. Die Flüchtlinge sind Opfer buddhistischen Furors. Und sinistrer Pläne muslimischer Geheimdienste.
12.09.2018, 10:10 Uhr
Ein Anruf und die Folgen
Myanmar
Guterres wandte sich an UNO-Sicherheitsrat
Naypyitaw/Dhaka – Die UNO warnt vor einer humanitären Katastrophe in Myanmar durch das Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen die muslimische Minderheit der Rohingya.
08.10.2018, 11:51 Uhr
UNO-Generalsekretär Guterres hat vor einer ethnischen Säuberung in Myanmar gewarnt, die die ganze Region destabilisieren könnte.  (Archivbild)
Myanmar
Fluchtwelle nach Kämpfen in Myanmar
Dhaka – Bis zu 18'000 Rohingya sind in letzte Woche vor der Gewalt in Myanmar nach Bangladesch geflohen. Unzählige Angehörige der muslimischen Minderheit sässen zudem im Niemandsland zwischen den Staaten fest, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) mit.
08.10.2018, 19:19 Uhr
Rohingya-Frauen und -Kinder der warten auf den Einlass in ein Flüchtlingscamp in Cox's Bazar, Bangladesh: Die Gewalt in Myanmar führte zu einer Flüchtlingswelle aus dem Land; auch buddhistische Bewohner des Bundesstaats Rakhine wurden intern vertrieben.
Bangladesch
Umstrittene Justitia wieder aufgestellt
Dhaka – Nach nur zwei Tagen ist eine umstrittene Statue der Justitia in Bangladesch wieder aufgestellt worden. Das Bildnis der Göttin der Gerechtigkeit war am Freitag auf Druck von Islamisten vom Vorplatz des Obersten Gerichtshofs in der Hauptstadt Dhaka entfernt worden.
13.10.2018, 19:27 Uhr
Der Stein des Anstosses: Die Statue der Justitia vor dem Gerichtsgebäude in Dhaka. Weil sich Muslime an der Statue störte, wurde sie abgebaut. Nach Protesten gegen diese Massnahme steht Justitia jetzt wieder. Allerdings an einem anderen Standort.
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