Das haben die NL-Spiele vom Dienstag gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Der Durchzug. Die Ausfälle. Der Wechsel. Das Tor des Abends. Der Zonk. Und das Jubiläum.

Der EHC Biel muss unter Interims-Trainer Martin Steinegger die erste Niederlage hinnehmen. Die Seeländer verlieren in einem umkämpften Spiel gegen Davos mit 2:3.

Wahnsinn in Davos! Von 1:2 auf 4:2 innert drei Minuten! Ambri vergibt den Sieg kurz vor Schluss. Besonders bitter: Die Tessiner kassieren zwei Tore in Überzahl.

Am Samstag erwischte es den SC Bern in der Champions Hockey League in Nottingham (2:4). Tags darauf verliert Davos in Cardiff 3:4 nach Verlängerung.

Spiel 4 in den Playoff-Halbfinals steht lange auf der Kippe, es kommt gar zur Verlängerung. Dort schiesst Enzo Corvi den HCD gegen Zug zum Serien-Ausgleich.

Der HC Davos gewinnt in Kloten 2:0 und Zug zerpflückt Leader SCB.

Nach neun Erfolgen in Serie ist Schluss. Ambri-Piotta fügt dem EVZ die erste Niederlage seit dem 25. November 2016 zu. Lugano feiert gegen den HCD unterdessen ein grandioses Comeback.

Das Schweizer Duell im Halbfinal des Spengler Cups ist eine klare Angelegenheit: Lugano schlägt Davos mit 4:0. Somit kommts im Final vom Samstag zur Neuauflage von 2015 zwischen Team Canada und Lugano.

1:0 gewinnt Lugano dank eines sackstarken Elvis Merzlikins den Strichkampf in Davos. Zug demontiert Lausanne mit 5:1.

150 Sekunden vor Schluss liegt Lugano in Davos noch mit 3:1 vorne. Dann dreht der HCD die Partie und gewinnt dank Sciaroni in der Verlängerung noch mit 4:3.