Das Spiel: Der HC Lugano steht wie schon im letzten Jahr im Spengler-Cup-Final und trifft dort erneut auf das Team Canada. Der HCD erlebt ein bitteres Déjà-vu. Die Bündner verlieren nicht nur den Halbfinal, sondern wie schon im Vorjahr auch noch Gregory Sciaroni. 2015 zog sich der Stürmer eine Handverletzung zu – und fiel bis im September aus. Nun wird er von Luganos Alessio Bertaggia gegen den Kopf gecheckt – und kracht aufs Eis. Der HCD wirkt in der Folge geschockt. Die Bündner, die zu diesem Zeitpunkt 0:1 hinten liegen, kassieren innerhalb von vier Minuten zwei Tore. Erst trifft Dario Bürgler in Überzahl. Dann Alessandro Chiesa. Für die Peinlichkeit des Abends sorgt wieder einmal Maxim Lapierre. Der Lugano-Stürmer legt sich mit HCD-Back Daniel Rahimi an. Der kontert: «Alle hassen dich. Du bist einfach nicht gut genug.»
Der Beste: Elvis Merzlikins (Lugano): Der Goalie spielt tadellos, holt sich den ersten Shutout des Turniers.
Die Pflaume: Maxim Lapierre (Lugano): Benimmt sich einmal mehr wie im Kindergarten und legt sich mit HCD-Rahimi an.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | Team Kanada | 2 | 7 | 6 | |
2 | HC Davos | 2 | 1 | 3 | |
3 | Straubing Tigers | 2 | -8 | 0 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | HC Fribourg-Gottéron | 2 | 1 | 4 | |
2 | HC Pardubice | 2 | 0 | 3 | |
3 | Kärpät Oulu | 2 | -1 | 2 |