Im Februar soll sich ein Mann aus Ostafrika in einer öffentlichen Toilette in Basel an einer betrunkenen Frau vergriffen haben. Unfassbar: Da der Beschuldigte bereits wegen sexueller Belästigung verurteilt wurde, hätte er sich gar nicht im Kanton aufhalten dürfen.

Für die Schweizer Wirtschaftsgeschichte steht eine historische Woche an: Bis am Montagabend soll die UBS die CS-Übernahme juristisch abgeschlossen haben. Dann ist die Credit Suisse als unabhängige Bank ein Fall fürs Museum.

Italien weigert sich weiterhin, Flüchtlinge zurückzunehmen, für deren Asylgesuch es laut Dublin-Abkommen verantwortlich wäre. Jetzt will die zuständige Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider nach Rom reisen.

Viele Kurz-Urlauber wollen am Wochenende dem endlosen Dauerregen entkommen und fliehen in den Süden. Vor dem Gotthardtunnel wieder Stau – doch ganz so schlimm wie an Ostern wird es nicht. Die Polizei wappnet sich aber auch gegen Klima-Proteste.

Die Schweiz kann auch im Mai keine Flüchtlinge an Italien zurückschicken. Das südliche Nachbarland will nach Angaben des Bundes den seit Dezember verhängten Aufnahmestopp mindestens einen weiteren Monat lang aufrecht halten.

In Chiasso TI kam es zu einer brutalen Auseinandersetzung. Der Schwerverletzte schwebt in Lebensgefahr.

Trotz Übernahme US-amerikanischer Investoren ist der FC Chiasso nun offiziell bankrott. Geld, das dem Klub in Aussicht gestellt wurde, ist nie angekommen.

Heute ist der kürzeste Tag im Jahr. Allerdings gibt es Unterschiede. In Chiasso dauert der Tag länger als zum Beispiel in Zürich. Aber warum?

Der FC Chiasso ist gerettet. Zumindest für die nächsten Monate. Dank einer verbindlichen Kauferklärung ausländischer Geldgeber können die Rossoblù ihr Geschäft weiterführen.