Dossier

Chemnitz

Deutschland
Verfassungsschützer Maassen kann aufatmen
Berlin – Der deutsche Innenminister Horst Seehofer stellt sich trotz der umstrittenen Aussagen von Hans-Georg Maassen zu den Ereignissen in Chemnitz hinter den Verfassungsschutzpräsidenten. Er sehe keinen Grund für Konsequenzen, sagte Seehofer am Mittwoch.
14.09.2018, 23:20 Uhr
Hans-Georg Maassen am Mittwoch bei der Ankunft zur Befragung durch das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestags in Berlin.
Deutschland
Angriff auf jüdisches Restaurant in Chemnitz
Berlin – Im Zuge der Ausschreitungen in Chemnitz ist in der sächsischen Grossstadt auch ein jüdisches Restaurant angegriffen worden, dabei wurde der Besitzer rassistisch beschimpft.
14.09.2018, 22:35 Uhr
Die Bewegung Pro Chemnitz verlangt einen Stopp der Zuwanderung - vor allem von Muslimen (ähnlich der Pegida) und demonstriert mit dem Slogan «Wir sind das Volk», weil sie sich von der etablierten Politik ignoriert fühlt. Verbindungen zur Nazi-Szene sind teilweise nachgewiesen.
Deutschland
Seehofer: Verständnis für Demos in Chemnitz
Berlin/Dresden/Erfurt – Der deutsche Innenminister Horst Seehofer hat Verständnis für die Demonstranten in Chemnitz geäussert. Und er fügte in einem Zeitungsinterview hinzu, dass er «natürlich nicht gemeinsam mit Radikalen» demonstriert hätte.
14.09.2018, 22:17 Uhr
Nicht einverstanden mit der Migrationspolitik seiner Chefin, Bundeskanzlerin Merkel: Der deutsche Innenminister Horst Seehofer von der CSU.
Deutschland
Seehofer gegen voreilige Chemnitz-Analyse
Berlin – Der deutsche Innenminister Horst Seehofer hat nach langem Schweigen zu Chemnitz voreilige Äusserungen scharf kritisiert. Er sei sei der Ansicht, dass man sich als Politiker zu solchen Dingen erst einlassen sollte, wenn man authentische Informationen habe.
14.09.2018, 22:14 Uhr
Nach langem Schweigen zu den Vorfällen in Chemnitz hat der deutsche Innenminister Seehofer voreilige Analysen kritisiert. (Archivbild)
Chemnitz, Neonazis, Wirtschaftsmisere, Willkommenskultur
Die Trostlosigkeit ist das grösste Problem
01.10.2018, 01:42 Uhr
Die Trostlosigkeit ist das grösste Problem
Ostdeutschlands Kampf mit Neonazis
«Heute kann alles passieren»
SonntagsBlick war drei Tage im deutschen Chemnitz. Eindrücke aus einer Stadt im Ausnahmezustand.
14.09.2018, 22:09 Uhr
«Heute kann alles passieren»
Deutschland
Mehrere Demonstrationen in Chemnitz
Chemnitz – Knapp eine Woche nach den tödlichen Messerstichen und den anschliessenden ausländerfeindlichen Ausschreitungen sind erneut mehrere tausend Demonstranten verschiedener Lager in Chemnitz auf die Strasse gegangen.
14.09.2018, 21:45 Uhr
Zwei Männer befestigen am Karl-Marx-Denkmal ein Plakat mit der Aufschrift «Chemnitz ist weder grau noch braun». Bei den für heute Samstag angekündigten Demonstrationen rechnet die sächsische Polizei mit einer hohen Zahl von Teilnehmern. (KEYSTONE/DPA/Monika Skolimowska)
Deutschland
Diskussion und Demonstration in Chemnitz
Berlin – Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat nach den Krawallen der vergangenen Tage bei einem Besuch in Chemnitz zum Vertrauen in die staatliche Ordnung aufgerufen. Gleichzeitig warnte er auch vor Fremdenfeindlichkeit.
14.09.2018, 21:33 Uhr
Vor dem Stadion des Chemnitzer FC warten zahlreiche Menschen auf Einlass zum Sachsengespräch mit Ministerpräsident Kretschmer.
Rechter Mob macht Jagd auf Migranten
Fahren Schweizer Krawalltouristen nach Chemnitz?
Ein Mann kam in Chemnitz (D) bei einem Streit ums Leben. Kurz danach kam es zu Ausschreitungen. Für diese Woche sind weitere Demonstrationen angekündigt. Auch Schweizer könnten dann im rechten Mob mitmarschieren.
14.09.2018, 21:38 Uhr
Fahren Schweizer Krawalltouristen nach Chemnitz?
«Das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz»
Entsetzen über Hetzjagd auf Migranten in Chemnitz (D)
Ein Stadtfest gerät im ostdeutschen Chemnitz ausser Kontrolle: Nachdem ein Mann (35) bei einem Krach erstochen wird, formen sich spontane rechtsextreme Demos. Dort kommt es zu üblen Szenen.
14.09.2018, 21:59 Uhr
Entsetzen über Hetzjagd auf Migranten in Chemnitz (D)
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