Grausame Tat in Frankreich! Ein Geschichtslehrer wurde in der Nähe von Paris enthauptet. Die Polizei tötete den 18-jährigen Täter und nahm im Anschluss mehrere Personen fest. Präsident Macron verurteilt die mörderische Attacke als islamistischen Terror.

Der Staatsbesuch in der Ukraine ist Simonetta Sommarugas (60) erste Reise seit Ausbruch der Pandemie. Hinter ihr liegen Monate im Ausnahmezustand. Eine Bilanz am äussersten Ende Europas.

Am Montag startet das WEF in Davos: Das Who is Who aus Politik und Wirtschaft kommt ans Forum – und muss geschützt werden. Wie, erklärt die Kantonspolizei Graubünden bei einer Pressekonferenz.

Im Pariser Vorort Villejuif ist es am Freitag zu einer Messerattacke gekommen. Der Angreifer wurde von der Polizei neutralisiert.

Mit einer Trauerfeier hat die Pariser Polizei Abschied von den vier Todesopfern der Messerattacke vor fünf Tagen genommen. An der Zeremonie im Innenhof des Polizei-Hauptquartiers nahmen am Dienstag zahlreiche Vertreter des französischen Staates teil.

Vier Tage nach dem Messerangriff in der Pariser Polizeizentrale mit fünf Toten hat die französische Regierung eine "Funktionsstörung des Staates" eingestanden. Innenminister Christophe Castaner ist in dem Fall massiv unter Druck geraten.

Die vier erstochenen Pariser Polizisten könnten am vergangenen Donnerstag Opfer eines Terroranschlags gewesen sein. Offenbar verdichten sich die Anzeichen für eine islamistische Attacke.

Paris – Vier Jahre nach dem islamistischen Terroranschlag gegen das Pariser Satiremagazin "Charlie Hebdo" haben französische Politiker der Opfer gedacht.

Einer der meistgesuchten Terroristen der Welt wurde in Dschibuti verhaftet. Nun ist Perter Chérif, der den Anschlag auf «Charlie Hebdo» mitgeplant haben soll, wieder in Frankreich.

Einer der meistgesuchten Terroristen wurde im ostafrikanischen Staat Dschibuti verhaftet: Der Dschihadist Peter Chérif soll unter anderem die Anschläge auf «Charlie Hebdo» mitgeplant haben.