Auch wenn die französischen Behörden den Genfer Imam Hani Ramadan wegen «schwerer Bedrohung» ausweisen, kann der Schweizer Nachrichtendienst den Islamisten nicht einmal genau überwachen. Eine Gesetzeslücke, die man schliessen müsse, fordert Peter Regli.

Der alt Bundesrat kritisiert Jan Böhmermann und erklärt, wie er jetzt Politik im Theater macht.

Das Royal Baby, Deutsche in der Schweiz, die sich beklagen, die Wahl in Grossbritannien: Das und noch vieles mehr hat uns diese Woche auf Trab gehalten. Lesen Sie es nach.

Bei einem US-Luftangriff im Jemen ist im April ein Anführer von Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel getötet worden. Der Mann hatte in einem Internetvideo die Verantwortung für den tödlichen Anschlag auf «Charlie Hebdo» übernommen.

Paris – Zwei Monate nach den dschihadistischen Terroranschlägen in Paris mit 17 Opfern hat die französische Polizei vier Menschen in Gewahrsam genommen. Sie sollen nach Medienberichten vom Montag zum Umfeld des Attentäters Amédy Coulibaly gehören.

Paris – Sieben Wochen nach den islamistischen Anschlägen von Paris ist am Mittwoch die neueste Ausgabe der französischen Satirezeitung «Charlie Hebdo» in den Handel gekommen.

Ein früherer pakistanischer Minister hat eine Belohnung in Höhe von 200'000 Dollar für denjenigen ausgesetzt, der den «Eigentümer» von «Charlie Hebdo» tötet. Jetzt nimmt sich die Pariser Staatsanwaltschaft des Falls an.

Paris – Die Welle der Solidarität nach den Terroranschlägen von Paris hat die Abonnentenzahl von «Charie Hebdo» auf mehr als 200'000 ansteigen lassen. Vor den islamistischen Attacken Anfang Januar hatte das Satiremagazin nach eigenen Angaben rund 10'000 feste Abnehmer.

Angoulême F – Drei Wochen nach dem islamistischen Anschlag auf die französische Satirezeitung «Charlie Hebdo» hat unter strengen Sicherheitsvorkehrungen das internationale Comic-Festival von Angoulême begonnen.