Ein Mann war am Mittwoch aus dem Gefängnis geflüchtet. Er hatte einen Wagen gestohlen und war durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen. Als die Polizei ihn kontrollieren wollte, verunfallte er.

Eine Mehrheit der 14-jährigen Stadtzürcher Jugendlichen schätzt die eigene Gesundheit und Befindlichkeit zwar als gut bis ausgezeichnet ein. Vor allem bei den Mädchen gibt es aber einen wachsenden Anteil, der seine Befindlichkeit weniger positiv einschätzt.

Ein Senator in Frankreich soll seine Polit-Kollegin betäubt haben, um sie zu missbrauchen. Er soll in den Champagner der Frau die Droge Ecstasy getan haben. Er selber weist die Vorwürfe zurück.

Ein IV-Rentner gaukelte mehreren Frauen in der Schweiz über Whatsapp und Facebook Liebe vor. Mit einer fiesen Masche ergaunerte er insgesamt 160'000 Franken – und fiel selbst einem mutmasslichen Betrüger zum Opfer.

Ein Vater aus Yverdon VD wurde zu 15 Jahren hinter Gittern verurteilt. Er vergewaltigte seine eigene Tochter regelmässig und über mehrere Jahre. Die Mutter sah darüber hinweg – und muss nun auch in den Knast.

Kiffen ist nicht harmlos. Eine neue Studie legt nahe: Es steigert das spätere Risiko von Schizophrenie und Depression, macht anfälliger auf Sucht nach Opiaten wie Heroin, und beeinflusst langfristig, wie man mit Stress umgehen kann.

180 Menschen können in Basel-Stadt legal kiffen. Sie sind Teil der Studie Weed Care. Wir begleiten Kiffer Marco in eine der neun Basler Apotheken, die Gras verkauft.

In Zürich hat am Dienstag eine dreijährige Pilotstudie zum legalen Cannabisverkauf begonnen. 1200 Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer können nun kontrolliert hergestellte Cannabisprodukte kaufen.

Gute Nachrichten für Hanffreunde: Cannabis konsumieren ist zwar in der Schweiz immer noch verboten. Doch die Zahl der Bussen für Kiffer ist in fünf Jahren eingebrochen.

Eine kleine Menge Cannabis, die für den Eigenkonsum bestimmt ist, darf nicht gerichtlich zur Vernichtung eingezogen werden. Dies hat das Bundesgericht entschieden. Die Grenze liegt bei 10 Gramm.